Tour an den Dieksee und nach Hartenholm

Hansi von den Alster-Roller & Friends rief spontan zu einer Tour auf, und 11 Fahrer folgten begeistert seinem Ruf. Unser Ziel: ein Mittagsstopp am Dieksee im „Bootshaus“ und danach Kaffee und Kuchen im Hofcafé Büge in Hartenholm.

Holpriger Start und erste Pause

Pünktlich um 11 Uhr starteten wir, allerdings in die falsche Richtung. Niemand beneidete Hansi in diesem Moment – jeder Tourguide kennt das Gefühl, wenn das Navi spinnt und man zig kritische Augen im Rücken hat. Doch nach einer halben Stunde Verspätung waren wir endlich auf dem richtigen Kurs.

Unsere erste Pause machten wir in Bad Segeberg auf dem Parkplatz von Möbel Kraft. Die Entspannung tat gut, denn der erste Teil der Tour verlief größtenteils über Bundesstraßen – schnell, aber landschaftlich wenig reizvoll.

Idyllische Fahrt und Ankunft am Dieksee

Nach der Pause führte uns Hansi über malerische Landstraßen zum Dieksee. Die Fahrt war herrlich und die Landschaft wunderschön. Im Bootshaus angekommen, waren wir alle begeistert von der schönen Location. Hansi hatte genug Zeit für ein ausgiebiges Mittagessen eingeplant, was wir alle sehr genossen.

Ein unerwartetes Highlight

Der zweite Teil der Tour führte ausschließlich über Landstraßen nach Hartenholm. Unterwegs erlebten wir ein besonderes Highlight: Eine Schäferin mit ihren Ziegen und Schafen kreuzte unseren Weg. Mitten in der Herde, umgeben von neugierigen Tieren, fühlten wir uns wie in einer ländlichen Idylle irgendwo in Italien, Spanien oder Frankreich. Dieser Moment war für uns alle der Höhepunkt der Tour.

Hofcafé Büge: Ein verborgener Schatz

Kennt ihr das Gefühl, etwas Schönes übersehen zu haben, obwohl man schon oft daran vorbeigefahren ist? So ging es uns mit dem Hofcafé Büge. Von außen sieht es wie eine normale Gärtnerei aus, aber im Hinterhof verbirgt sich ein wunderbares Café mit tollem Ambiente, köstlichen Kuchen und Torten und einem sehr aufmerksamen Service-Team.

Hier endete unsere Tour. Nach einer gemütlichen Kaffeepause machten wir uns in kleinen Grüppchen auf den Heimweg. Abends rundete der Tag perfekt ab, als Deutschland Dänemark mit 2:0 besiegte.

Dank und Fazit

Ein großer Dank geht an Hansi für die hervorragende Planung dieser Tour. Die Messlatte bei den Alster-Roller & Friends liegt nun wieder ein Stück höher. Die gute Laune und der Enthusiasmus der Teilnehmer machten die Tour zu einem positiven Erlebnis für alle.

Ein besonderer Dank auch an Kasi, Heinz und Hansi für die Fotos und an Kasi für das beeindruckende Video der Tour. Diese Tour war ein weiterer Beweis dafür, wie viel Spaß und Freude das gemeinsame Fahren bereitet.

Bis zur nächsten Tour!

PS: Ihr habt es mit Sicherheit bereits gemerkt, oder?! Dieser Text wurde durch Chat GPT verändert. Den Originaltext findet Ihr diesmal auf meiner Seite Treffpunkt Motorroller.

Matjes-Tour nach Glückstadt

Die Tour sollte kurz und bündig werden. Ab nach Glückstadt, denn dort hatten sie gerade die Matjes-Tage mit viel tamtam.

Mit 8 Fahrern waren wir auch eine recht kleine Gruppe. Wenn ich an die letzten Touren denke, bei denen wir oft weit über 20 Fahrzeuge hatten, war diese kleine Gruppe sehr angenehm.

Pünktlich um 10 Uhr ging es Richtung Haseldorfer Hafen. Kannte nicht jeder. Nun schon. Der Imbiss mit eigenen Räucherfisch vor Ort sei wärmstens empfohlen! Am Hafen Haseldorf machten wir nur eine kurze Pause.

Mit dem Wetter hatten wir großes Glück. Tags zuvor war noch Weltuntergangswetter und die Prognosen für heute mehr als gemischt. Aber vom Regen war weit und breit keine Spur zu sehen. Das Thermometer lag bei satten 19 °C.

Entlang der kleinen Ortschaften Neuendeich, Sestermühe und Seester ging es fast am Deich entlang bis zum Hafen Kollmar.

Dort wird gerade am Hafenbecken gebaut. Die meisten Stände verwaist, kaum Biker da und das ganze recht unwirtlich.

Wir wollten sowieso nur einen leckeren Kaffee trinken. Die reizende Kaffee-Fee hatte für uns auch noch einen Leckerli zum Kaffee. So macht man sich Freunde!

Nun übernahm Dirk die Führung auf seinem Honda Helix bis nach Glückstadt. Dirk kannte noch eine super Nebenstrecke direkt entlang am Deich.

In Glückstadt war es dann natürlich rappelvoll. Hat uns nicht gestört. Ein paar von uns sind über den Marktplatz und Ingrid, Siegi und ich haben lecker Matjesbrötchen am Fleet gegessen, mit Blick und Ohren Richtung Marktplatz.

Mit versammelter Mannschaft, Wetter und Stimmung waren super, führte uns Dirk weiter nach Kasenort, ins Cafè zur Schleuse. Tolle Fahrt, wieder eine sehr schöne Nebenstrecke.

Das Cafè zur Schleuse ist wirklich ein Besuch wert! Nun sollte es auch endlich mal regnen. Und wie, es goss wie aus Kübeln. Aber unter unserem großen Sonnenschirm, nun Regenschirm, blieben wir alle trocken!

Rüdiger führte uns nun zurück in heimatliche Gefilde. Vor Bad Segeberg trennten sich dann unsere Wege.

Allen vielen Dank für diesen schönen Tag und für die vielen neuen Eindrücke, die man auf dieser Tour gewinnen konnte!

Vielen Dank für Fotos an Ingrid, Dieter, Heinz und Peter

Das war die Müritz-Tour 2024

Mit den Alster-Rollern & Friends ging es am 22. Mai auf große Fahrt nach Feldberg, Mecklenburg-Vorpommern. Die Wettervorhersage war alles andere als vielversprechend: Unwetter und Regen sollten uns begleiten. Doch Hamburg zeigte sich gnädig – statt sintflutartigem Regen empfing uns nur leichter Nieselregen.

Start mit 4 Motorrollern

Start unter Regenwolken, Ankunft im Sonnenschein

Von Hamburg aus ging es gemütlich los, maximal Tempo 90 auf Bundes- und Landstraßen, um Stress zu vermeiden und die Landschaft zu genießen. Entgegen allen Befürchtungen zogen die Gewitterwolken an uns vorbei und wir erreichten Feldberg bei strahlendem Sonnenschein. Einige aus unserer Gruppe blieben vorsichtshalber in Regenklamotten, doch die Fahrt verlief trocken und entspannt.

Kurz nach Plau am See stieß Siegi zu uns, der bereits einen Tag vorher angereist war. Gemeinsam erreichten wir das Hotel „Altes Zollhaus“ in Feldberg, wo wir nach dem Check-in den atemberaubenden Ausblick von der Terrasse bei einem wohlverdienten Feierabendbier genossen. Der große Regen kam dann doch noch, aber nur Siegi musste noch mit dem Roller zum Zeltplatz.

Von historischen Stätten bis zum imposanten Schiffshebewerk

Am Donnerstag, nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet, führte uns Michis Route nach Niederfinow zum beeindruckenden Schiffshebewerk. Unter bewölktem Himmel, aber ohne Regen, genossen wir die Fahrt. Unsere erste Pause machten wir an einer alten Burgruine in Gerswalde, später an einer Windmühle in Greiffenberg. Die Hebewerke in Niederfinow waren absolut sehenswert und das Mittagessen mit Eisbein oder Kohlroulade rundete den Ausflug ab.

Zurück in Mecklenburg-Vorpommern, fanden wir eine charmante kleine Eisdiele im Garten eines Einfamilienhauses. Abends stießen wir im Hotel auf den gelungenen Tag an, die Stimmung war ausgezeichnet.

Verwirrung, Kopfsteinpflaster und historische Scheunen

Am Freitag frühstückten wir bei herrlichem Wetter auf der Seeterrasse. Unser erstes Ziel war die „Alte Burg“ in Penzlin, danach sollten die Adlerhorste in Göhren-Lebbin folgen. Doch die Navigation brachte uns durcheinander, und wir landeten stattdessen in Bollewick bei der historischen Scheune, allerdings nicht ohne ein unfreiwilliges Abenteuer auf einer alten Kopfsteinpflasterstraße. Nach einem Missverständnis fanden wir schließlich unser Ziel und genossen Kaffee und Kuchen.

Weiter ging es nach Malchow zur Drehbrücke, wo uns Andreas sicher hinführte. Bei Pizza am Hafen warteten wir auf das nahende Regengebiet, doch das Glück war uns hold und die Heimfahrt blieb trocken. Abends trafen wir die restliche Gruppe im Hotel, nun waren wir komplett.

Schiffsfahrten, Aussichtspunkte und ein gelungener Abschluss

Am Samstag führte uns Michi nach Waren an den Hafen, wo eine Dampferfahrt auf der Müritz und ihren Nebenarmen auf uns wartete. Siegis Tipp führte uns zum Kaffee und Kuchen nach Carwitz, und Peter hatte noch einen fantastischen Aussichtspunkt für uns parat. Den Abend verbrachten wir bei Live-Musik und einer herzhaften Wurst in einer urigen Scheune, bevor Kasi seine Drohne fliegen ließ und wir den Tag bei Bier und einem kleinen Feigling auf unserer Loggia ausklingen ließen.

Heimfahrt und Abschied

Am Sonntag war die Heimreise angesagt. Einige waren schon um 7 Uhr abfahrbereit, doch das Frühstück gab es erst um 8 Uhr. Entspannt ging es um 9.30 Uhr los, mit einer längeren Pause in Plau am See. In Crivits am See trafen wir Dieter, kurz darauf verabschiedeten sich Heiko, Andreas, Michi, Reinhard und Kasi von der Gruppe. In Ratzeburg trennten sich schließlich auch die Wege von Siegi, Peter und mir nach einem letzten Kaffee und Kuchen.

Dieter, dass hier ist mein Gruss an Dich und alle, die wie Du im Herzen ein Biker sind!

Diese Mehrtagestour mit den Alster-Rollern war ein Erlebnis voller Spaß, Abenteuer und wunderbarer Gemeinschaft. Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten – sehr gerne wieder!

Vielen Dank für Fotos an Michi, Kasi, Andreas und Reinhard 🙂

Und von Kasi unsere Tour in Spielfilmlänge. Vielen Dank für Deine Mühe Kasi!

Meinen Originaltext könnt Ihr auf meiner Seite Treffpunkt-Motorroller lesen. Diesen Text habe ich von Chat GPT neu schreiben lassen!

An den Meldorfer Hafen

Heute ging es an den Meldorfer Hafen, eine Tour mit ganz vielen Emotionen…

In Tangstedt stellte uns Kasi seine Neue vor. Stammtischbesucher vom 08.05. hatten bereits Tuchfühlung mit ihr gehabt.

Und manche Situationen sind wie verhext. Da stehen wir nun um Kasis Yamaha Tricity 300 und schon kommt sein erster Follower mit einem Tricity um die Ecke! Schneller war keiner. Allerdings, Jürgen kam nur vorbei und wollte Brötchen holen. Mit uns hatte er nicht gerechnet, gekannt hat er uns und Kasi sowieso nicht. Nun weiss er, dass es die Alster-Roller gibt.

Traue keinem Navi, niemals! Die erste halbe Stunde sind wir in Norderstedt und Rellingen etwas umhergeirrt. Aber dann ging die Fahrt flott Richtung Meldorfer Hafen.

Die Temperaturen waren zum Start moderate 19-20 °C und so zogen wir uns in der ersten Pause im Schatten die Second layer unter den Jacken aus.

Nur, um am Meldorfer Hafen total verfroren anzukommen. Dort waren es im Wind nur ca. 16°C.

Bei Itzehoe trafen wir noch Dirk. Mit Dirk waren wir nun 12 Motorroller on tour. Eine schöne Gruppengröße zum fahren.

Wir querten den Nord-Ostsee-Kanal ein erstes mal…

Als wir am Meldorfer Hafen ankamen, machten sich gerade ca. 30 Mitglieder diverser MC’s auf ihren Harleys Abfahrt bereit. Und wir 12 mit unseren Motorrollern waren gar nicht mehr zu hören.

Am leckeren Imbiss gestärkt. Aber defekte Toiletten sind eigentlich ein no go!

Auf der Rückfahrt ein zweites mal den Nord-Ostsee-Kanal gequert…

Die Rückfahrt ging über Aukrug in das Cafè „Alte Kaffeewirtschaft“. Da sind wir Motorrollerfahrer immer herzlich willkommen. Service und Kuchen lassen keine Wünsche offen.

Danach trennten sich unsere Wege.

Heute hat man beim Fahren gemerkt, dass wir alle routinierte Fahrer sind. Das hat echt Laune gemacht mit dieser Runde!

Vielen Dank an Siegi für die schöne Tour und dass Du die Nerven behalten hast. So ein Navi kann viel ruinieren! 🙂

Heute neu in unserer Fahrgruppe der Alster-Roller: Steffen, Patrick und Dirk. Ich hoffe, es hat Euch gut bei uns gefallen!

Vielen Dank für Fotos an Michi, Dieter, Peter und Kasi. Einige Videos kamen von Peter und Hansi. Sind hier aber nicht online, so schön sind sie dann doch wieder nicht…

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Mit den Alster-Roller zum MoGo Lübeck 2024

Kalt sollte es werden und regnerisch. Daher hatten bereits einige Maxi-Scooter Piloten ihr Kommen zum Mogo Lübeck abgesagt bzw. haben gar nicht erst zugesagt!

Zum Start in Tangstedt waren wir dann doch 7 Personen die sich mutig auf den Weg nach Lübeck machten.

Treffpunkt in Tangstedt

Und es fing morgens sehr frisch an. Aber die Sonne schien, kein Regen in Sicht.

Unsere Fahrt nach Lübeck führte uns auf der B75 an schönen Rapsfeldern entlang und sehr entspannt kamen wir als erste Gruppe an der Musik- und Kongresshalle an. Auch der Honda-Helix-Club-Nord liess es sich nicht nehmen dabei zu sein! Übrigens, denkt an bitte auch an die Sternfahrt zum 30 jährigen am 18.05. + 19.05.2024 vom Honda-Helix-Club-Nord

Musik- und Kongresshalle Lübeck
Maxi-Scooter vor der Kongresshalle in Lübeck

Mit 27 Motorrollern und zwei Motorrädern starteten wir zum Mogo. Keine Ahnung warum die beiden Motorräder bei uns mitfuhren. Auf jeden Fall waren sie am MoGo auch nicht mehr zu sehen…

Diesmal waren weniger Biker gekommen, wahrscheinlich abgeschreckt vom schlechten Wetterbericht.

Marienkirchhof mit MoGo 2024

Wie immer hiess es auf dem Vorplatz zur Kirche: Sehen und gesehen werden! Und das Wetter war very best!

Nach dem MoGo ging es im Konvoi gemeinsam über die Untertrave, Marienbrücke, Schwartauer Allee und Bad Schwartau zur Hubertusgilde Kücknitz am Vorderteichweg.

Lübecker Hafen

Dort hiess es Wurst fassen oder eine leckere Kartoffelsuppe. Cowboys waren auch da. Sah ja auch wie im Wilden Westen aus…

Danach genossen wir die Heimfahrt mit einer kleinen Irrfahrt durch Lübeck, befuhren eine kostenpflichtige Mautstrasse und freuten uns bei 5-7 Grad darüber, dass der Regen nicht heftiger wurde…

Ich möchte es mal so sagen: Toll das Ihr alle dabei wart! Super nette Leute und auch wieder einige Neuzugänge. Leider konnte ich mir am Ende tatsächlich nicht alle Namen merken! Aber es waren ein Volker, Rolf, Thorsten, Michael, Kai, Reiner, Mirko, Frank, Nicole, Stefan (!) und einige weitere Neue mit dabei!

SeeU!

Besten Dank für die Fotos an Ingrid, Peter, Hans-Werner und Olli.

PS.: Roller-Rolf, Du bist so eine Pfeife! Du weisst genau warum 🙂 🙂 🙂

Am Schaalsee mit den Rollerfreunden Prignitz

Wir Alster-Roller haben unseren Saisonstart mit einem Treffen am Schaalsee mit den Rollerfreunden Prignitz verbunden.

Ein gemeinsames Treffen stand schon lange auf dem Zettel. Frieder von den Rollerfreunden war bereits auf einem Stammtisch bei uns, im Mai sind wir gemeinsam an der Müritz! Und evtl. klappt es dieses Jahr auch mit einem verlängerten Wochenende in der Prignitz.

Zum Start der Tour fing es erst einmal an leicht zu regnen. Aber bis Ratzeburg, unserem ersten Stopp, war das Regenband wieder verschwunden. Wir waren mit 17 Motorroller unterwegs, davon nur 11 Alster-Roller & Friends. Unsere Gäste fügten sich aber bravourös ein.

Nach unserem Stopp in Ratzeburg ging es auf ruhigen Landstrassen weiter bis nach Zarrentin, an den Schaalsee. Das frische aufkommende Grün, links und rechts der Strassen, war Balsam auf unseren Seelen. Ich als Tour-Guide durfte mit maximal 80 km/h das Tempo vorgeben und den Anblick richtig geniessen.

Siegi als letzter Fahrer der Gruppe, fuhr mit Sicherheit mit mehr Tempo. Die Gruppe blieb sehr diszipliniert und Siegi hatte wenig „Arbeit“ um die „Herde“ zusammen zuhalten.

An der Schaalseefischerei warteten schon die Rollerfreunde Prignitz und zwei Abgesandte der Heidjer Rollerfreunde. Und irgendwie waren da auch noch ein paar andere Rollerfahrer dabei…

Nun spielte das Wetter bestens mit und wir genossen die geplanten zwei Stunden Aufenthalt bis es weiter ging nach Kittlitz, ins Dielencafè. Und bei so vielen Maxi-Scooter auf einem Haufen gibt es viel zu reden und kennenzulernen. Denn nach der Tour ist vor der Tour. Mal sehen, wen man im laufe des Jahres wiedersieht.

Die Tour zum Dielencafé führte weiterhin durch reizvolle Landschaften und leider auch über zwei längere, Motorrollerfeindliche Kopfsteinplaster-Strassen!

Im Dielencafé erwartete uns mega leckerer Kuchen und eine überaus freundliche Bedienung. Weil das Wetter so toll war, hatte man uns auf der Terrasse Platz gemacht!

Nach dem Abschluss und der Verabschiedung im Café ging es mit kleiner Gruppe zum Coffeetofly.

Man kann es nicht anders sagen, der Saisonauftakt ist gelungen!

Danke für die Fotos: Michael, Frieder, Martina, Thomas, Dieter und Andreas.

Danke auch an Kasi für das neue Video! OK, Ratzeburg muss man nicht drauf haben, war nicht so spannend. Aber das gute Wetter und die tolle Landschaft hätte mehr Erwähnung verdient. Aber das kann man gut auch im Video sehen 🙂 Meckern auf hohen Niveau. Superklasse Video!

PS.: @Kasi die Idee mit dem CTF hatte Thomas. Der übrigens als letzter zu unserer Verwunderung dort ankam. Thomas hatte sich am Dielencafé dazu entschlossen, einer falschen Gruppe zu folgen… 😁

Mit den Alster-Roller nach Sehestedt

Rüdiger hatte uns auf eine Tour der Rollerfreunde Käffchentourer aufmerksam gemacht. Der Treffpunkt an der Fähre Sehestedt ist für die meisten von uns schon eine gute Anfahrt. Und so nutzten wir das gleich mal als kleine herbstliche Tour.

Die Käffchentourer wollen von Sehestedt aus starten, Richtung Friedrichstadt und dann weiter nach Hohn, ins Rosencafe.

Wir Alster-Roller und Friends (7 +1) trafen uns in Bad Segeberg.

Rüdiger führte uns nach Nortorf an, um noch Dieter einzusammeln.

Weiter ging es, nun mit Dieter als eilige Führung, zum Fähranleger Sehestedt. Dort trafen wir dann die Rollerfreunde Käffchentourer.

Bei ihrer Abfahrt vergaßen sie Rüdiger, Heiko und Michael. Denn schwupp, weg waren die Käffchentourer!

Wir machten uns dann einen Lenz auf der Sonnenterrasse oben beim Imbiss.

Wir entschlossen uns, nach Aukrug ins beliebte Cafe Alte Kaffeewirtschaft zu fahren.

Noch einmal über den Nord-Ostsee-Kanal und dann ein kurzes Stündchen gemütlich durch die Landschaft bumeln.

Vor Ort eine kleine Diskussion, wie man richtig als Rollergruppe parkt. Also, Rüdiger und icke, wir fanden, wir haben fabelhaft geparkt!

Alles in allem einen wunderbaren Tag mit netten Leuten verbracht!

Mit den Alster-Roller nach Kappeln

Entspannt um 9.30 Uhr sind wir in Tangstedt mit 4 Alster-Roller gestartet.

Die Tour sollte uns nach Kappeln führen, zu Juttas Fischpavillon. Und dann wollten wir entscheiden, wie es je nach Wetter und Laune weitergeht.

Unser Marschtempo war zügig, aber nie schneller als erlaubt! Unsere Strecke (frei nach Navi) war trotzdem abwechslungsreich. Neben Landstrassen auch einige Bundestrassen bis Kappeln.

Mir hat nicht nur Juttas Fischpavillon gefallen bzw. geschmeckt, ich fand auch die Hafengegend schön.

Siegi führte uns noch nach Karschau, auch, an der Schlei. Dort gibt es ebenfalls einen guten Imbiss. Der hatte leider, oder zu Glück, noch geschlossen. Also weiter zur Schleibrücke (auch geschlossen) bei Lindaunis und von da aus weiter durch eine tolle Landschaft bis Schleswig.

Schleswig kurz gestreift und weiter nach Rendsburg.

Lecker Eis im Eisstübchen am NOK gegessen und mit der historischen Schwebefähre über den Nord-Ostsee-Kanal gesetzt.

In Willenscharen an der Stör ein letztes Mal pausiert und dann nach über 320 km endlich den Heimathafen erreicht.

Uns hat die Tour sehr gut gefallen. Vieles haben wir zufällig entdeckt.

Eigenlob stinkt, aber wir Alster-Roller sind schon eine gute Gruppe!

Michi rief die Alster-Roller zur Tour

Ausser Stani, Siegi, Rüdiger und Uwe kamen noch Michael (TMax), Kasi, Rainer, Rolf und Peter vom Alster-Roller Stammtisch mit hinzu.

Und natürlich geht so ein Treffen nicht ohne Michis Leib- und Magengruppe: Die Honda-Forza-Gruppe.

Schlagkräftig mit 17 Honda Forzas angetreten, konnten die restlichen 9 Roller an Masse nicht mithalten. Was war denn da noch ausser dem Honda Forza?

2 Yamaha TMax, 1 Suzuki Burgman 650, 1 Suzuki Burgman 400, 2 Kymco 400Xciting, 1 Yamaha X-Max 300, 1 Honda X-ADV 750 und ein Peugeot Satelis. Eine sehr überschaubare Auswahl…

Michael und ich hatten uns bereits um 8.15 Uhr in Norderstedt getroffen. Ganz schön früh…

Aber 25 Roller auf Tour sind wieder eine klare Ansage! Treffpunkt war in Wentorf bei Hamburg. Der erste Halt war in Ratzeburg. Dort stiessen Rüdiger und Siegi zur Gruppe und zwei Honda-Forza verliessen uns hier wieder.

Das nächste Ziel sollte der Tamila Beach Club in Hohenkirchen sein. Den müssen wir voll verfehlt haben.

Unser Ziel und gleichzeitig Abschluss der Tour war in Wismar. Am alten Holzhafen. Nette Location und Fischbrötchen satt. Ausserdem dutzende Cafes und Eisdielen zum verweilen am Hafen. Von hier aus ging es in einzelnen Gruppen nach Hause.

Vor Wismar zerriss unsere Gruppe ein einziges mal auf der Tour. Und das bei 25 Motorollern! Das ist an sich schon mal eine Leistung!

Die Alster-Roller Stani, Siegi, Rüdiger und Uwe machten sich auf den langen Heimweg. Bei mir kamen so mal locker 300 neue Kilometer auf den Tacho. Inklusive An- und Abfahrt.

Völlig erschöpft musste ich erst einmal bei meinem Lieblingsgriechen in Quickborn-Heide einkehren.

Michi, dass war eine wunderbare Tour. Danke dafür!

Kasi hat wieder ein Video von unserer Ausfahrt erstellt:

Und nun an alle MitleserInnen:
– Wir fahren versetzt. Das geht fast immer! Versetzt heisst nicht wie man will oder mittig!
– Wir halten das Tempo!
– Ist der Hintermann im Rückspiegel an einer Abbiegung nicht zu sehen, wartet man an der Abbiegung bis der Hintermann da ist! Der Rest fährt weiter. An der nächsten Abbiege das gleiche Spiel wieder. Und immer wieder…
– Wir blocken keinen Strassenverkehr! Strafrechtliche Konsequenzen könnten die Folgen sein!
– Als letzte Fahrzeuge fahren Motorroller und Fahrer, die routiniert sind und mehr als 15 PS haben! Das hat mehrere gute Gründe!
– Sollte sich ein 125er hinten verirren, dann heisst es Gas geben. Und zwar bis zum bitteren Ende. Es wird nicht geschwächelt und gebummelt.
– Der Rückspiegel ist keine Dekoration. Man darf z.B. Dauerblinker gerne darauf aufmerksam machen. (…und siehe Abbiegungen)

Wer unsicher ist oder die Landschaft goutieren möchte, fährt bitte immer (!) hinter dem Guide. Das ist kein Zeichen von Schwäche sondern zeugt von besonders hoher Verantwortung.

Wer seinen Hintermann nicht mehr sieht nach einer Abbiegung, fährt dem Tross nicht hupend hinterher (s.o.!).

Ich habe dazu mal was bei Treffpunkt Motorroller geschrieben. Lesenswert!

Danke und bis zum nächsten Mal. 🙂 🙂 🙂