Wo hat man das schon, dass an zwei Tagen hintereinander abgerollert wird?
Klar, bei uns Alster-Roller ist zur Zeit vieles Möglich und wir machen, wonach uns der Sinn steht. Könnte also bedeuten, dass sich immer noch eine kleine Gruppe findet, die weiter rollert als alle anderen…
Am Samstag ging es mit Uwe eine kleine Tour zum Nord-Ostsee-Kanal. Wir hatten eigentlich als Ziel den Imbiss in Breiholz, mussten dann aber unverrichteter Dinge weiter nach Nobiskrug, zur Strandperle.
Danach ging es gemütlich Richtung Heimat.
Herbstliches kühles und diesiges Wetter bescherten uns tolle Farbspiele der Natur und die Nase konnte viele Gerüche aufnehmen, die nur der Herbst bietet.
Haben nur noch Rehe und Wildschweine gefehlt. Oder zum Glück auch nicht!
Am Sonntag ging es mit Siegi und insgesamt 10 Mann Richtung Plöner See und drum herum. Rast machten wir in Ascheberg, beim Fischer Lasner.
Vorher noch ein Highlight in Bad Segeberg auf dem Parkplatz von Möbelkraft.
Ca. 40 Motorräder hatten mit allem gerechnet. Aber nicht mit einer Gruppe Maxi-Scooter! Die Distanz blieb bis zur Abfahrt der Motorradgruppe. Man fühlte sich als Motorrollerfahrer wieder einmal positiv bestätigt.
Nachdem wir den Plöner See umrundet hatten, machten wir eine letzte Pause zum verabschieden in Bad Segeberg. Und dann ging es per Express zurück über die B432 nach Hause.
Auf beiden Touren waren neue Gesichter und ein langvermisster Alster-Roller mit dabei. Stimmige Teams runden so eine tolle Tour immer ab!
Start in KayhudeSiegi ist heute wieder der „Boss“Links Motorräder – rechts MotorrollerPause in Bad SegebergAbschied in Bad Segeberg
Am Großen Plöner See
Am großen Plöner SeeKeep smilingEs gibt viel zu sehenIrgendeiner fehlt immer auf dem Foto…
Unsere Dreirad Scooter Bande
Scooter by Andreas O.Scooter by Andreas O.Scooter by Andreas O.Scooter by Andreas O.
Es war wieder Zeit für eine epische Roller-Tour! Der Startschuss fiel in Tangstedt, wo Gerd, Heinz, Stani und ich auf unsere Motorroller stiegen.
Die gute Laune blieb bis zu Letzt!
Die erste Etappe war straight forward: ohne große Umwege über Lauenburg bis zum Checkpoint Harry in Boizenburg. Dort warteten bereits die Jungs von den Rollerfreunden Prignitz – Frieder, Mario und Thomas – auf uns. Mit strahlendem Sonnenschein und bester Laune ging es los, durch die wunderschöne Altstadt von Boizenburg Richtung Dömitz.
Checkpoint HarryGastro leider schon lange geschlossenMit 8 Rollern unterwegs
Standing Ovations für die Strecke
Frieder übernahm die Führung, und was dann folgte, war eine hervorragende Tourplanung der Rollerfreunde Prignitz! Tolle Kurven, durchzogen von endlosen Kiefernwäldern und begleitet von Ausblicken auf die Elbe – diese Etappe war einfach grandios. Die Route schlängelte sich von Mecklenburg-Vorpommern nach Niedersachsen und wieder zurück. Eine echte Achterbahn durch die idyllische Landschaft, bei der jeder von uns in den Genuss perfekter Streckenbedingungen kam.
In Dömitz machten wir Mittagspause am Hafen, wo der imposante Gastrokomplex uns die wohl teuerste Currywurst mit Pommes servierte. Aber wer kann bei so einem Ausblick schon meckern?
In Dömitz am Hafen
Softeis und Pritzwalk
Der zweite Teil der Strecke führte uns weiter Richtung Pritzwalk, aber nicht ohne einen kurzen Zwischenstopp für – natürlich – Softeis. Im Osten Deutschlands gehört das einfach dazu!
Eis geht immer!
Nach weiteren Kilometern in atemberaubender Landschaft erreichten wir schließlich unser Ziel für die Nacht: den Prignitzer Hof in Buchholz. Ein uriger Gasthof, in dem der Tag entspannt ausklang. Die Rollerfreunde Prignitz verabschiedeten sich, und wir Alster-Roller trafen uns am Abend bei einem zünftigen Schnitzel im Restaurant. Danach war Feierabend – ein gelungener erster Tag!
Vor dem Prignitzer Hof
Biergarten
zum kuscheln?
Welche Marke?
Frühstücksraum
Sud Kessel
Eingangsbereich
Gastraum
Tag 2: Neue Gesichter, neue Tour
Der Samstag brachte frische Verstärkung: Die Rollerfreunde Prignitz waren nun mit Frieder, Mario, Willi und einem zweiten Mario vollständig, und auch Siegi gesellte sich zu uns Alster-Rollern. Siegi hatte sich den Titel „Frühstarter des Jahres“ verdient – er reiste extra für diesen Tag an, mit satten 672 Kilometern auf der Uhr! Und das Beste: Um 6 Uhr morgens stand er bereits bereit.
Unsere Route führte uns heute zum Grienericksee, wo wir an der „Eiszauberei“ in Rheinsberg haltmachten. Handgemachtes Eis, das sogar in außergewöhnlichen Sorten wie Knoblauch angeboten wird (leider zu spät entdeckt!). Heinz und Gerd bekamen durch ihr Kommunikationssystem noch mit, wie zwei Motorradfahrer abfällig über unsere Rollerfahrer-Gruppe sprachen – wir hatten jedoch nur ein Lächeln dafür übrig! War übrigens auch nicht das einzige Mal auf der Tour.
RheinsbergBester Biker!Knoblaucheis!
Unsere Tour führte uns weiter zum Flugplatz Stölln, der von den Betreibern als der älteste Flugplatz der Welt bezeichnet wird. Bereits ab 1894 nutzte der Flugpionier Otto Lilienthal das Gelände am Gollenberg bei Stölln/Rhinow für seine Gleitflug-Übungen. Hier ereignete sich 1896 auch sein tragischer Absturz, bei dem er tödlich verunglückte.
1991, zum Jubiläum „100 Jahre Menschenflug“, wurde eine Iljuschin Il-62 der Interflug nach Stölln überführt. Am 23. Oktober 1989 landete das Flugzeug erfolgreich auf der nur 900 Meter langen Graspiste, was als Meisterleistung gilt. Das Flugzeug, liebevoll „Lady Agnes“ nach Lilienthals Frau getauft, dient heute als Standesamt und Museum.
InterflugImposantes Heckteil
Zum Abendessen ging es dann nach Havelberg, wo ein italienisches Restaurant mit Blick auf den alten Dom und perfektem Wetter auf uns wartete. Mit leckeren Nudelgerichten und einer unschlagbaren Aussicht war das der krönende Abschluss eines erlebnisreichen Tages.
Am DomGute Stimmung!Leider ohne SiegiTerrassenausblickTerrassenausblick 2
Tag 3: Abschied bei bestem Wetter
Sonntag, der letzte Tag unserer Tour. Die Rollerfreunde Prignitz begleiteten uns ein letztes Stück unseres Weges und wollten mit uns das Schloss Ludwigslust besichtigen. Doch leider war die Zufahrt in der Stadt gesperrt. Also änderten wir spontan den Plan und landeten zufällig im Café der Obstbrennerei Gut Schwechow, bekannt durch Wesergold. Bei bestem Wetter saßen wir in der Parkanlage des Cafés, ließen die letzten Tage Revue passieren und genossen noch einmal die gemeinsame Zeit, bevor sich unsere Wege trennten.
Gut SchwechowLekka Kaffee in bester Anlage
Von dort führte Heinz unsere Gruppe zurück in Richtung Schleswig-Holstein. Bei Geesthacht verabschiedeten wir uns voneinander, und der letzte Abschnitt führte jeden von uns in sein eigenes Zuhause.
Ein Wochenende voller Highlights
Die Rollerfreunde Prignitz waren an allen drei Tagen herausragende Gastgeber. Sie haben uns bestens geführt, begleitet und mit ihrer freundlichen Art für unvergessliche Erlebnisse gesorgt.
Ein riesiges Dankeschön an alle, die dieses großartige Wochenende möglich gemacht haben! Wir Alster-Roller freuen uns schon auf das nächste gemeinsame Abenteuer!
Die Alster-Roller sagen Danke für diese famosen 3 Tage in der Prignitz
Es war einer dieser Tage, an denen man denkt, es kann nur gut werden. Mit zwölf Rollerfahrern und einer mutigen Fahrerin starteten wir unsere Abenteuerreise. Ja, genau, 13 Leute auf 13 Rollern – was konnte da schon schiefgehen?
Der Anfang: Eine ruhige Fahrt ins Chaos
Unser erster Abschnitt führte uns von Wakendorf nach Nahe. Die Straßen waren angenehm leer, und der Duft von frischem Gras begleitete uns. In Nahe entschied unser Tourguide, dass es Zeit war, die Hauptstraßen zu verlassen und querfeldein Richtung Öhringen Damm zu fahren. Der Weg führte uns weiter durch die idyllischen Orte Sieverhütten, Struvenborn und Todesfelde, bevor wir schließlich Bad Segeberg erreichten. Hier wechselten wir kurz auf die B432, um beim Diner in Klein Rönnau eine wohlverdiente Pause einzulegen.
Eine Raucherpause und Mattis großer Auftritt
In Bad Segeberg gab es eine kurze Verschnaufpause – eine verdiente, wohlgemerkt. Auf der B432 hielten wir am Diner in Klein Rönnau, wo es endlich eine Raucherpause gab. Kaum war die erste Zigarette angezündet, da knatterte es laut: Matti kam mit seiner Vespa angeschossen. Plötzlich waren wir 14 – und ja, jetzt wurde es richtig spannend.
Vor dem Diners B432Schnell noch eine Zigarette, bevor es weitergeht
Fischbrötchen und der große Umweg
Nächster Stopp: Ascheberg, beim Fischer Lasner. Hier machten wir Halt für Fischbrötchen – lecker und frisch.
Ein Potpourri der Motorrollertypen…Kymco CV3 & Honda ADV 350Selten, ein Honda HelixGeheimtipp…
Doch die Idylle hielt nicht lange. Auf dem Weg zum Motorradtreff in Plön tauchten plötzlich Autos zwischen uns auf. Chaos pur! Einige verpassten die Einmündung, unser Tourguide schoss voran – und der Rest? Naja, wir fuhren einfach mal direkt weiter. Wer braucht schon Abzweigungen?
Man hätte hier essen sollen…Bei denen fahren keine Motorroller mit! Warum wohl nicht?!
Bosau: Berliner Currywurst und genervte Köche
Nach einer kurzen Verschnaufpause am Motorradtreff ging es weiter um Plön herum nach Bosau zum Beach Pub. Die Sonne stand inzwischen tief am Himmel, und wir hofften auf eine entspannte Mahlzeit. Doch leider waren die Plätze draußen alle belegt, und drinnen stieß die Küche an ihre Grenzen. Die Auswahl war enttäuschend: Berliner Currywurst oder Burger, mehr gab es nicht. Und das Essen? Leider alles andere als ein kulinarischer Höhepunkt. Die überteuerten Preise machten das Erlebnis auch nicht besser.
Wir lassen uns die Stimmung nicht vermiesen!OK, kann man so machen, muss man aber nicht!
Das Bauerncafé um die Ecke lockte uns zwar, aber der Anblick der Menschenmassen ließ uns schnell die Flucht ergreifen. Also weiter nach Rickling, und dann nach Heidmühlen. Vielleicht hatten wir dort ja mehr Glück? Spoiler: Nein. Auch da war alles voll.
Das große Finale: Trennung in Heidmühlen
Am Ende blieb uns nur eins: die Heimreise. In Heidmühlen trennten sich unsere Wege, jeder fuhr in eine andere Richtung – vermutlich, um sich irgendwo in Ruhe eine ordentliche Mahlzeit zu gönnen.
Fazit: Eine Tour voller Missgeschicke
Die Strecke? Absolut traumhaft. Die Planung? Ein bisschen chaotisch. Die Lehre? Reservieren, reservieren, reservieren! Aber hey, wir haben’s überlebt, und eins ist sicher: Diese Tour wird uns noch lange in Erinnerung bleiben – und zwar nicht nur wegen der Berliner Currywurst.
Dieser Text stammt in der Urfassung von Siegi. Vielen Dank dafür! Den Schnörkel beim Schreiben hat Chat GPT für uns gemacht.
Danke an Siegi als Tourguide sowie Dank für die Fotos an Michi, Kasi und Timo
Thomas gab heute seinen Einstand als Tourguide und legte gleich mal richtig gut los!
Ingrid war ebenfalls vor Ort um uns zu verabschieden. Danke für das tolle Video!
Mit fetziger Musik statt Windgeräusche macht das Video gleich viel mehr Freude…
Aber der Reihe nach. Treffpunkt war vor Möbel Kraft in Bad Segeberg. Pünktlichst um 10 Uhr starteten wir mit 15 Motorrollern Richtung Süseler Baum, an der dortigen Wasserski-Anlage machten wir unsere erste Pause. Ausserdem stiessen noch 2 weitere Fahrer dazu!
Was für ein Timing, der heftige Regen setzte genau bei unserem Eintreffen an der Wasserski-Anlage ein. So hatten wir eine längere Pause im trockenen.
Treffpunkt der Alster-RollerGäste sind uns immer willkommenWasserski Süseler BaumGerade noch trocken geblieben
Der erste Teil der Tour war schon sehr gelungen, aber es ging ja noch weiter über schöne Nebenstrecken bis nach Großenbrode.
In Grossenbrode hatten wir erst einmal das Problem, ob wir einen Parkschein ziehen oder nicht. Da jeder von uns ein Ticket braucht, obwohl wir zu viert einen Autoparkplatz beanspruchen, grenzt das an Abzockerei. Ist natürlich geltendes Parkrecht. Und da auch noch zusätzlich mit EUR 30 Verwarnungsgeld auf großen Tafeln gewarnt wurde, investierten wir für die Kommune.
In unmittelbarer Nähe vom Strand hatten wir einen großen Tisch im Restaurant Strandperle für uns, bei temporären guten Wetter. Schnell stellte sich Urlaubsfeeling ein.
Parkschein oder nicht Parkschein ziehen…Bei 30 EUR zusätzlichem Verwarnungsgeld…Lecker essen in der StrandperleLook at the sky…Großenbrode mit Summerfeeling
Auf dem dritten Teil der Tour bekamen wir eine Ahnung vom bald kommenden Herbstwetter. Extreme Windböen, kurzer leichter Regen und dann wieder Sonne. Von 16 -21 Grad hatten wir alles dabei. Bei meiner Tour gestern mit Peter und Mirko hatten wir bis Abends um 20.30 Uhr in Hamburg noch 31 Grad!
Das Bauerncafe am Dodauer Forst war große Klasse. Genauso wie seine Kuchenstücke.
Bauerncafé Dodauer Forst300 g mindestens. Kein Keks!Auch ein Motto!Parken hinterm Bauerncafé
Nach dem Café trennten sich unsere Wege. Siegi führte unsere kleine Gruppe souverän Richtung Hamburg und Umland. Und auch hier bekamen wir wieder viel schöne Landschaft und hyggelige Ortschaften zu sehen. Schleswig Holstein ist einfach ein wunderbares Bundesland mit genauso wunderbaren Menschen. Kann icke als Berliner ganz klar sagen!
Thomas, dass war alles hervorragend geplant, geführt und kommuniziert! Wir freuen uns alle sehr auf Deine nächsten Touren!
Vielen Dank für Fotos an Thomas, Dieter und Peter B. 🙂
Und vielen Dank an alle Alster-Roller die auch heute wieder mit Blauhemd unterwegs waren. Ich persönlich gelobe Besserung!
Hansi: Ist am 18.08. irgendwas spontanes geplant? Vielleicht ein Treffen auf ein leckeres Eis?
Daraus wurde eine wunderbare Tour die in Tangstedt begann und als zweiten Treffpunkt Möbel Kraft in Bad Segeberg hatte.
Dort erwarteten uns Rüdiger und Thorsten. Rüdiger übernahm die Führung bis nach Rendsburg zum Eisstübchen.
Treff bei Möbel KraftPause, irgendwo…
Und Rüdiger hatte für uns eine tolle Tour gehabt! Schön durch die Feldmark bis zum NOK zum Fähranleger Nobiskrug. Und das Lokal/ Imbiss vor Ort war wirklich große Klasse. Es gibt zwar keine Fischbrötchen, aber Wurst und Pommes gehen ja auch immer.
Nach einer ausgedehnten Pause ging es endlich nach Rendsburg zum Eis essen.
Mittlerweile was auch die Sonne raus gekommen und die Regenklamotten umsonst an Bord.
Die Sektion Bad Segeberg ist auf dem Heimweg nicht mehr mit uns über die Schwebebrücke gekommen. Schade eigentlich, denn die Schwebebrücke in Rendsburg ist schon ein Highlight für sich allein und vor allem: selten in Betrieb!
In Willenscharen haben wir dann noch eine kurze Pause gemacht und sind dann mit voller Kraft gen Heimat.
Ganz ehrlich Leute, es hat wieder viel Spass mit Euch gemacht!
Danke für Fotos an Michi! Und Danke an Rüdiger für die tolle Tour und auch Führung! Wir waren schön flott unterwegs 🙂
Siegi lud zur Tour nach Friedrichstadt ein. 14 Alster-Roller & Friends trugen sich in unsere Liste ein und kamen auch. Aber auch noch 12 weitere Fahrer fanden ihren Weg nach Tangstedt zum Treffpunkt. Größtenteils sogar angemeldet über unsere Website oder über Kasi als Kontaktperson.
Wir hatten heute Fahrer aus Mölln, Heide und Lübeck mit dabei. Die längste Anfahrt hatte Klaus mit seinem 350 Forza aus dem Emsland.
Briefing von Siegi für 26 FahrerInnen
Hier lohnt es sich den Kommentar am Ende zu hören!
Unser erstes Etappenziel hiess Willenscharen. Dort gibt es einen kleinen tollen Rastplatz. Auf meiner Seite www.treffpunkt-motorroller.de habe ich bereits mehrmals über diesen ruhigen Rastplatz mit Blick über die Auen an der Stör berichtet.
Pause in Willscharen
Von hier ging es Richtung Fischerhütte und wir lagen gut in der Zeit. Dort wollten wir um ca. 11.15 Uhr sein. Dann gab es eine Umleitung und ein kleines Naviproblem und schon verloren wir den Zeitplan etwas aus den Augen, jedenfalls sind wir erst eine halbe Stunde später in Fischerhütte aufgeschlagen. Die Fähre stand schon da und es ging ohne Umstände gleich weiter.
Die 4 Roller, die an Fischerhütte auf uns gewartet haben, kamen kaum hinterher. Und so fuhren wir ohne Pause nach der Überquerung des Nord-Ostsee-Kanals weiter nach Friedrichstadt.
Video von Dieter H.
Dort sollte um 13 Uhr unsere Grachtenfahrt beginnen. Als wir in Friedrichstadt mega pünktlich ankamen, mussten wir dann doch noch eine halbe Stunde warten.
Die eine Hälfte unserer Gruppe ging ins Zentrum von Friedrichstadt um sich die Stadt auf dem Landwege anzuschauen und dabei viel Fischbrötchen zu essen und die andere Hälfte schaute sich die Stadt vom Boot aus an. Ohne Fischbrötchen…
Danach ging weiter über Landstrassen Richtung Aukrug, zur Alten Kaffeewirtschaft. Da haben wir es tatsächlich ein einziges Mal auf der Tour geschafft, dass die Gruppe sich in zwei Fahrtrichtungen verlor. Vor dem Cafe waren wir wieder alle bei einander. Nach Kaffee & Kuchen trennten sich hier unsere Wege.
Siegi, es waren sich alle sehr einig, dass das eine wunderbare Tour war. Toll geführt und organisiert. Die Fahrstrecke war abwechslungsreich mit sehr schöner Landschaft. Die Stimmung unter den Fahrern war bis zum Schluss famos!
Kasis Einfluss auf die Rollerszene ist ebenfalls bemerkenswert. Wir hatten heute 4 Yamaha Tricity 300 und zwei MP3 am Start!
Andrea war die einzige Fahrerin! Aber wir hatten mit Gabi und Christine zwei Sozia mit dabei. Ein Dank an alle drei Frauen, dass Ihr dabei wart.
Frau kann das!
Heinz hat todesmutig in Friedrichstadt mit seinem Roller die Strasse geblockt damit wir in Kolonne abbiegen konnten. Da hätte er leicht unter die Räder kommen können.
Allen Alster-Roller & Friends und allen Gästen die heute dabei waren: Danke das Ihr mitgefahren seid! 30 Roller sind einfach ein Blickfang.
Dank für Fotos und Video an Andrea, Thomas, Dieter und Kasi 🙂
Dieter lud bei den Alster-Roller & Friends zu einer spontanen Tour zum berühmten Imbiss „Annies Kiosk“ in Dänemark ein. Aus seiner Tourbeschreibung habe ich über Chat GPT einen Text erarbeiten lassen und diesen an manchen Stellen korrigiert. Ich hoffe, er gefällt Euch trotzdem. Die Fotos stammen von Dieter. Ich finde es toll, dass sich so viele Mitglieder der Alster-Roller & Friends an dieser Tour beteiligen konnten! Nun geht es los, viel Freude beim lesen!
Ein klarer Himmel und angenehme Temperaturen bildeten den perfekten Rahmen für die geplante Roller-Tour. Um 10 Uhr trafen sich pünktlich bei Famila in Nortorf: Sigi, Rüdiger, Stani, Volker, Michael und Dieter.
Aufbruch und Fährüberfahrt
Der erster Zwischenstopp war Sehestedt, wo sie die Fähre über den Nord-Ostsee-Kanal nahmen. Dort stießen die Rollerfreunde Dieter und seine Frau Sabine zu, wodurch die Gruppe auf acht Fahrer anwuchs. Nach einem herzlichen Willkommen ging es weiter.
Durch das ländliche Schleswig-Holstein
Die Gruppe fuhr durch die charmanten Ortschaften Bünsdorf, Steinsieken, Brekendorf und Busdorf. In Busdorf legten sie eine kurze Pause ein, um zu entspannen und die wunderschöne Umgebung zu genießen. Weiter ging es über die L317, vorbei an Stenderupau und entlang des historischen Ochsenwegs bis nach Flensburg-Weiche.
Grenzübergang und dänische Küstenlandschaft
Am Grenzübergang Krusa wurde die Motorrollergruppe freundlich von den Zollbeamten durchgewunken. Die Fahrt führte die Rollerfahrer weiter entlang der malerischen Küstenlandschaft von Kollund Strand bis zum Ziel: Annies Kiosk. Dieser legendäre Kiosk, bekannt für seine Hotdogs, dass dänische Softeis sowie das traditionelle dänische Flair, war der perfekte Ort für eine längere Pause. Hier tankten die Rollerfreunde neue Energie und genossen die entspannte Atmosphäre am Strand.
Rückfahrt unter neuer Führung
Auf der Rückfahrt übernahm Rüdiger das Kommando. Die Route führte erneut durch Krusa, dann weiter über Flensburg und Eckernförde. Nach der Fähre Landweh setzte sich die Fahrt fort und steuerte Richtung Plön, um am Bikertreff den Tag ausklingen zu lassen.
Fazit der Tour
Diese Tour war ein wahres Highlight – von der idyllischen Landschaft Schleswig-Holsteins bis hin zu den entspannten Küsten Dänemarks. Ein großes Dankeschön an unsere Tourguides für die hervorragende Planung und Führung, insbesondere an Rüdiger, der uns sicher zurück nach Deutschland führte.
Unsere Tour war nicht nur eine Reise durch die malerischen Regionen des Nordens, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit, Freundschaften zu vertiefen und die Freude am gemeinsamen Fahren zu teilen. Dank an alle Teilnehmer und besonders an Dieter und Sabine für ihren spontanen Beitritt zu unserer Runde.
Bis zur nächsten Fahrt – die Erinnerungen an diese Tour werden uns noch lange begleiten!
Und von mir ein großes Dankeschön für die tolle Tour-Idee, den Fotos sowie der Tourbeschreibung an Dieter!
Fahren wir oder fahren wir nicht? Schwere Gewitter waren angesagt. Die sich mit den Tagen immer weiter nach hinten, dem Abend entgegen, verschoben.
Und so starteten wir morgens um 10 Uhr bei bereits 25°C in Tangstedt.
Querfeldein ging es über Landstrassen Richtung Boizenburg. Die Strecke war recht abwechslungsreich. Vor Boizenburg fuhren wir dann ein gutes Stück auf einem Wirtschaftsweg quer durch Wald und Wiesen.
Ein paar schöne Pausen im Schatten waren Gold wert. Noch war die Stimmung ausgelassen. Später wurde das Fahren und das Miteinander durch die Hitze dann doch immer anstrengender…
Pünktlich zum Mittagsbüffet kamen wir in Boizenburg im China Restaurant an. Das Thermometer hatte mittlerweile satte 31°C auf dem Schirm. Unsere Servicekraft hatte so ein lustiges Deutsch. Statt EUR 18,50 sagte sie: 18 Uhr 50. War natürlich ein Running Gag. Den sie dann noch mindestens 9 x hören musste.
Wenigstens standen die Motorroller im Schatten.
Ein voller Magen und diese Temperaturen sind einfach zu viel des Guten.
Ich hätte ja gerne etwas über Boizenburg erzählt. Aber ausser den Hafen schien es nicht mehr zu geben. Jeden Falls fuhren wir in Boizenburg keine weiteren Ziele an.
Über Lauenburg ging es nach Geesthacht wo wir der Elbe bis zum Zollenspieker Fährhaus folgten. Diese reizvolle Strecke sollte man wirklich viel öfters fahren. Man kann der Elbe noch weiter bis zur Norderelbe folgen. Und am besten gleich einen Abstecher zum Eichbaumsee und Umgebung machen. Empfohlen sei hier das Landhaus Voigt in Ochsenwerder. Weniger für die Küche als für die urgemütliche Terrasse.
Am Zollenspieker Fährhaus
Wir trennten uns aber bereits am Zollenspieker und fuhren mit sechs Motorroller weiter Richtung Grosshansdorf. Die Eisdiele dort ist sehr zu empfehlen!
Auf dem Weg über Ahrensburg mussten wir eine Umleitung fahren und bekamen nun dann die versprochenen Gewitter ab.
Alles in allem eine schöne Tour, vielen Dank an unseren Tourguide Detlef.
Hansi von den Alster-Roller & Friends rief spontan zu einer Tour auf, und 11 Fahrer folgten begeistert seinem Ruf. Unser Ziel: ein Mittagsstopp am Dieksee im „Bootshaus“ und danach Kaffee und Kuchen im Hofcafé Büge in Hartenholm.
Holpriger Start und erste Pause
Pünktlich um 11 Uhr starteten wir, allerdings in die falsche Richtung. Niemand beneidete Hansi in diesem Moment – jeder Tourguide kennt das Gefühl, wenn das Navi spinnt und man zig kritische Augen im Rücken hat. Doch nach einer halben Stunde Verspätung waren wir endlich auf dem richtigen Kurs.
Unsere erste Pause machten wir in Bad Segeberg auf dem Parkplatz von Möbel Kraft. Die Entspannung tat gut, denn der erste Teil der Tour verlief größtenteils über Bundesstraßen – schnell, aber landschaftlich wenig reizvoll.
Idyllische Fahrt und Ankunft am Dieksee
Nach der Pause führte uns Hansi über malerische Landstraßen zum Dieksee. Die Fahrt war herrlich und die Landschaft wunderschön. Im Bootshaus angekommen, waren wir alle begeistert von der schönen Location. Hansi hatte genug Zeit für ein ausgiebiges Mittagessen eingeplant, was wir alle sehr genossen.
Ein unerwartetes Highlight
Der zweite Teil der Tour führte ausschließlich über Landstraßen nach Hartenholm. Unterwegs erlebten wir ein besonderes Highlight: Eine Schäferin mit ihren Ziegen und Schafen kreuzte unseren Weg. Mitten in der Herde, umgeben von neugierigen Tieren, fühlten wir uns wie in einer ländlichen Idylle irgendwo in Italien, Spanien oder Frankreich. Dieser Moment war für uns alle der Höhepunkt der Tour.
Hofcafé Büge: Ein verborgener Schatz
Kennt ihr das Gefühl, etwas Schönes übersehen zu haben, obwohl man schon oft daran vorbeigefahren ist? So ging es uns mit dem Hofcafé Büge. Von außen sieht es wie eine normale Gärtnerei aus, aber im Hinterhof verbirgt sich ein wunderbares Café mit tollem Ambiente, köstlichen Kuchen und Torten und einem sehr aufmerksamen Service-Team.
Hier endete unsere Tour. Nach einer gemütlichen Kaffeepause machten wir uns in kleinen Grüppchen auf den Heimweg. Abends rundete der Tag perfekt ab, als Deutschland Dänemark mit 2:0 besiegte.
Dank und Fazit
Ein großer Dank geht an Hansi für die hervorragende Planung dieser Tour. Die Messlatte bei den Alster-Roller & Friends liegt nun wieder ein Stück höher. Die gute Laune und der Enthusiasmus der Teilnehmer machten die Tour zu einem positiven Erlebnis für alle.
Ein besonderer Dank auch an Kasi, Heinz und Hansi für die Fotos und an Kasi für das beeindruckende Video der Tour. Diese Tour war ein weiterer Beweis dafür, wie viel Spaß und Freude das gemeinsame Fahren bereitet.
Bis zur nächsten Tour!
PS: Ihr habt es mit Sicherheit bereits gemerkt, oder?! Dieser Text wurde durch Chat GPT verändert. Den Originaltext findet Ihr diesmal auf meiner Seite Treffpunkt Motorroller.
Die Tour sollte kurz und bündig werden. Ab nach Glückstadt, denn dort hatten sie gerade die Matjes-Tage mit viel tamtam.
Mit 8 Fahrern waren wir auch eine recht kleine Gruppe. Wenn ich an die letzten Touren denke, bei denen wir oft weit über 20 Fahrzeuge hatten, war diese kleine Gruppe sehr angenehm.
Pünktlich um 10 Uhr ging es Richtung Haseldorfer Hafen. Kannte nicht jeder. Nun schon. Der Imbiss mit eigenen Räucherfisch vor Ort sei wärmstens empfohlen! Am Hafen Haseldorf machten wir nur eine kurze Pause.
Mit dem Wetter hatten wir großes Glück. Tags zuvor war noch Weltuntergangswetter und die Prognosen für heute mehr als gemischt. Aber vom Regen war weit und breit keine Spur zu sehen. Das Thermometer lag bei satten 19 °C.
Entlang der kleinen Ortschaften Neuendeich, Sestermühe und Seester ging es fast am Deich entlang bis zum Hafen Kollmar.
Dort wird gerade am Hafenbecken gebaut. Die meisten Stände verwaist, kaum Biker da und das ganze recht unwirtlich.
Wir wollten sowieso nur einen leckeren Kaffee trinken. Die reizende Kaffee-Fee hatte für uns auch noch einen Leckerli zum Kaffee. So macht man sich Freunde!
Nun übernahm Dirk die Führung auf seinem Honda Helix bis nach Glückstadt. Dirk kannte noch eine super Nebenstrecke direkt entlang am Deich.
In Glückstadt war es dann natürlich rappelvoll. Hat uns nicht gestört. Ein paar von uns sind über den Marktplatz und Ingrid, Siegi und ich haben lecker Matjesbrötchen am Fleet gegessen, mit Blick und Ohren Richtung Marktplatz.
Mit versammelter Mannschaft, Wetter und Stimmung waren super, führte uns Dirk weiter nach Kasenort, ins Cafè zur Schleuse. Tolle Fahrt, wieder eine sehr schöne Nebenstrecke.
Das Cafè zur Schleuse ist wirklich ein Besuch wert! Nun sollte es auch endlich mal regnen. Und wie, es goss wie aus Kübeln. Aber unter unserem großen Sonnenschirm, nun Regenschirm, blieben wir alle trocken!
Rüdiger führte uns nun zurück in heimatliche Gefilde. Vor Bad Segeberg trennten sich dann unsere Wege.
Allen vielen Dank für diesen schönen Tag und für die vielen neuen Eindrücke, die man auf dieser Tour gewinnen konnte!
Vielen Dank für Fotos an Ingrid, Dieter, Heinz und Peter
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