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Stammtisch am 25.09.2024

Die einen sagen so, die anderen so…

Wir können uns nicht ganz über die Teilnehmer einigen und vielleicht habe ich ja jemanden übersehen.

Es war wieder ein gelungener Stammtisch. Es gab ganz viel smalltalk und es standen keine Themen an.

Kasi hat unsere neuen Aufkleber verkauft, die wirklich gut geworden sind und mittlerweile auch an einigen Fahrzeugen kleben! Vielen Dank an Kasi für die Mühe 🙂

Selbstverständlich darf jeder den Aufkleber kaufen und nutzen. Das zeigt uns Blauhemden auch, wer gerne bei und mit uns ist.

Und das waren die Teilnehmer:

Aber was ist ein Blog über unseren Stammtisch ohne Infos!

  • 09.10.2024 Blauhemden-Stammtisch, keine Friends oder Gäste!
  • 16.11.2024 Grünkohlessen im Alten Heidkrug, Kayhude, 16 Uhr
  • 18.05.2025 Weserbergland-Tour, WhatsApp Gruppe steht, erste Vorschläge da
  • Kurventraining wird organisiert! 15 Interessenten bisher 🙂
  • Prignitz-Tour war super!

Auf diesen Stammtisch waren 20 Teilnehmer dabei: Rüdiger, Klaus, Henryk, Mirko, Edda, Ingrid, Gerd, Manuel, Kasi, Stani, Matti, Siegi, Rolf F., Timo, Peter B., Heinz, Thomas, Herta + als Gäste Olli und Janusz

Vielen Dank an alle Alster-Roller & Friends, Ihr macht diesen Club zu etwas ganz besonderes!

Die Alster-Roller treffen die Rollerfreunde Prignitz in Brandenburg

Es war wieder Zeit für eine epische Roller-Tour! Der Startschuss fiel in Tangstedt, wo Gerd, Heinz, Stani und ich auf unsere Motorroller stiegen.

Die gute Laune blieb bis zu Letzt!

Die erste Etappe war straight forward: ohne große Umwege über Lauenburg bis zum Checkpoint Harry in Boizenburg. Dort warteten bereits die Jungs von den Rollerfreunden Prignitz – Frieder, Mario und Thomas – auf uns. Mit strahlendem Sonnenschein und bester Laune ging es los, durch die wunderschöne Altstadt von Boizenburg Richtung Dömitz.

Standing Ovations für die Strecke

Frieder übernahm die Führung, und was dann folgte, war eine hervorragende Tourplanung der Rollerfreunde Prignitz! Tolle Kurven, durchzogen von endlosen Kiefernwäldern und begleitet von Ausblicken auf die Elbe – diese Etappe war einfach grandios. Die Route schlängelte sich von Mecklenburg-Vorpommern nach Niedersachsen und wieder zurück. Eine echte Achterbahn durch die idyllische Landschaft, bei der jeder von uns in den Genuss perfekter Streckenbedingungen kam.

In Dömitz machten wir Mittagspause am Hafen, wo der imposante Gastrokomplex uns die wohl teuerste Currywurst mit Pommes servierte. Aber wer kann bei so einem Ausblick schon meckern?

In Dömitz am Hafen

Softeis und Pritzwalk

Der zweite Teil der Strecke führte uns weiter Richtung Pritzwalk, aber nicht ohne einen kurzen Zwischenstopp für – natürlich – Softeis. Im Osten Deutschlands gehört das einfach dazu!

Eis geht immer!

Nach weiteren Kilometern in atemberaubender Landschaft erreichten wir schließlich unser Ziel für die Nacht: den Prignitzer Hof in Buchholz. Ein uriger Gasthof, in dem der Tag entspannt ausklang. Die Rollerfreunde Prignitz verabschiedeten sich, und wir Alster-Roller trafen uns am Abend bei einem zünftigen Schnitzel im Restaurant. Danach war Feierabend – ein gelungener erster Tag!


Tag 2: Neue Gesichter, neue Tour

Der Samstag brachte frische Verstärkung: Die Rollerfreunde Prignitz waren nun mit Frieder, Mario, Willi und einem zweiten Mario vollständig, und auch Siegi gesellte sich zu uns Alster-Rollern. Siegi hatte sich den Titel „Frühstarter des Jahres“ verdient – er reiste extra für diesen Tag an, mit satten 672 Kilometern auf der Uhr! Und das Beste: Um 6 Uhr morgens stand er bereits bereit.

Unsere Route führte uns heute zum Grienericksee, wo wir an der „Eiszauberei“ in Rheinsberg haltmachten. Handgemachtes Eis, das sogar in außergewöhnlichen Sorten wie Knoblauch angeboten wird (leider zu spät entdeckt!). Heinz und Gerd bekamen durch ihr Kommunikationssystem noch mit, wie zwei Motorradfahrer abfällig über unsere Rollerfahrer-Gruppe sprachen – wir hatten jedoch nur ein Lächeln dafür übrig! War übrigens auch nicht das einzige Mal auf der Tour.

Unsere Tour führte uns weiter zum Flugplatz Stölln, der von den Betreibern als der älteste Flugplatz der Welt bezeichnet wird. Bereits ab 1894 nutzte der Flugpionier Otto Lilienthal das Gelände am Gollenberg bei Stölln/Rhinow für seine Gleitflug-Übungen. Hier ereignete sich 1896 auch sein tragischer Absturz, bei dem er tödlich verunglückte.

1991, zum Jubiläum „100 Jahre Menschenflug“, wurde eine Iljuschin Il-62 der Interflug nach Stölln überführt. Am 23. Oktober 1989 landete das Flugzeug erfolgreich auf der nur 900 Meter langen Graspiste, was als Meisterleistung gilt. Das Flugzeug, liebevoll “Lady Agnes” nach Lilienthals Frau getauft, dient heute als Standesamt und Museum.

Zum Abendessen ging es dann nach Havelberg, wo ein italienisches Restaurant mit Blick auf den alten Dom und perfektem Wetter auf uns wartete. Mit leckeren Nudelgerichten und einer unschlagbaren Aussicht war das der krönende Abschluss eines erlebnisreichen Tages.


Tag 3: Abschied bei bestem Wetter

Sonntag, der letzte Tag unserer Tour. Die Rollerfreunde Prignitz begleiteten uns ein letztes Stück unseres Weges und wollten mit uns das Schloss Ludwigslust besichtigen. Doch leider war die Zufahrt in der Stadt gesperrt. Also änderten wir spontan den Plan und landeten zufällig im Café der Obstbrennerei Gut Schwechow, bekannt durch Wesergold. Bei bestem Wetter saßen wir in der Parkanlage des Cafés, ließen die letzten Tage Revue passieren und genossen noch einmal die gemeinsame Zeit, bevor sich unsere Wege trennten.

Von dort führte Heinz unsere Gruppe zurück in Richtung Schleswig-Holstein. Bei Geesthacht verabschiedeten wir uns voneinander, und der letzte Abschnitt führte jeden von uns in sein eigenes Zuhause.


Ein Wochenende voller Highlights

Die Rollerfreunde Prignitz waren an allen drei Tagen herausragende Gastgeber. Sie haben uns bestens geführt, begleitet und mit ihrer freundlichen Art für unvergessliche Erlebnisse gesorgt.

Ein riesiges Dankeschön an alle, die dieses großartige Wochenende möglich gemacht haben! Wir Alster-Roller freuen uns schon auf das nächste gemeinsame Abenteuer!

Die Alster-Roller sagen Danke für diese famosen 3 Tage in der Prignitz

Stammtisch am 11.09.2024

Der letzte Stammtisch ist nun schon ein bisschen länger her und trotz schlechtem Wetter fanden sich immer noch 15 Leute und 6 Maxi-Scooter vor dem Schweinske ein.

Man muss es einfach mal vorab erwähnen, dass das Service-Personal zu uns immer sehr freundlich ist und immer wieder erwähnt, dass sie sich auf unsere Gruppe freuen! Wir fühlen uns auch wohl im Schweinske und hoffen, dass es noch lange so bleibt!

An Themen hatten wir einiges:

  • Tour an die Prignitz mit Treffen der Rollerfreunde Prignitz 20.09. – 22.09.2024, es können immer noch Leute mitkommen!
  • Weserbergland 18.05. – 23.05.2025, bitte diesen Monat noch abstimmen, damit Hansi und ich uns um die Organisation kümmern können
  • Grünkohlessen, Umfrage kommt per WhatsApp
  • Kurventraining in 2025, Interesse?
  • Blauhemden-Stammtisch am 9.10.2024!
  • Ingrid ist neues Orga-Mitglied und dort zuständig für unsere Stammtische. 🫶🏻

Es waren vor Ort: Edda, Heiko, Heike, Andrea, Siegi, Udo , Manuel (neu), Hansi, Janosh (neu), Rolf, Kasi, Ingrid, Stani, Gerd und Uwe

Herzlich willkommen Manuel und Janosh 🙂

Erkundungstour mit den Alster-Rollern um den Großen Plöner See

Es war einer dieser Tage, an denen man denkt, es kann nur gut werden. Mit zwölf Rollerfahrern und einer mutigen Fahrerin starteten wir unsere Abenteuerreise. Ja, genau, 13 Leute auf 13 Rollern – was konnte da schon schiefgehen?

Der Anfang: Eine ruhige Fahrt ins Chaos

Unser erster Abschnitt führte uns von Wakendorf nach Nahe. Die Straßen waren angenehm leer, und der Duft von frischem Gras begleitete uns. In Nahe entschied unser Tourguide, dass es Zeit war, die Hauptstraßen zu verlassen und querfeldein Richtung Öhringen Damm zu fahren. Der Weg führte uns weiter durch die idyllischen Orte Sieverhütten, Struvenborn und Todesfelde, bevor wir schließlich Bad Segeberg erreichten. Hier wechselten wir kurz auf die B432, um beim Diner in Klein Rönnau eine wohlverdiente Pause einzulegen.

Eine Raucherpause und Mattis großer Auftritt

In Bad Segeberg gab es eine kurze Verschnaufpause – eine verdiente, wohlgemerkt. Auf der B432 hielten wir am Diner in Klein Rönnau, wo es endlich eine Raucherpause gab. Kaum war die erste Zigarette angezündet, da knatterte es laut: Matti kam mit seiner Vespa angeschossen. Plötzlich waren wir 14 – und ja, jetzt wurde es richtig spannend.

Fischbrötchen und der große Umweg

Nächster Stopp: Ascheberg, beim Fischer Lasner. Hier machten wir Halt für Fischbrötchen – lecker und frisch.

Doch die Idylle hielt nicht lange. Auf dem Weg zum Motorradtreff in Plön tauchten plötzlich Autos zwischen uns auf. Chaos pur! Einige verpassten die Einmündung, unser Tourguide schoss voran – und der Rest? Naja, wir fuhren einfach mal direkt weiter. Wer braucht schon Abzweigungen?

Bosau: Berliner Currywurst und genervte Köche

Nach einer kurzen Verschnaufpause am Motorradtreff ging es weiter um Plön herum nach Bosau zum Beach Pub. Die Sonne stand inzwischen tief am Himmel, und wir hofften auf eine entspannte Mahlzeit. Doch leider waren die Plätze draußen alle belegt, und drinnen stieß die Küche an ihre Grenzen. Die Auswahl war enttäuschend: Berliner Currywurst oder Burger, mehr gab es nicht. Und das Essen? Leider alles andere als ein kulinarischer Höhepunkt. Die überteuerten Preise machten das Erlebnis auch nicht besser.

Das Bauerncafé um die Ecke lockte uns zwar, aber der Anblick der Menschenmassen ließ uns schnell die Flucht ergreifen. Also weiter nach Rickling, und dann nach Heidmühlen. Vielleicht hatten wir dort ja mehr Glück? Spoiler: Nein. Auch da war alles voll.

Das große Finale: Trennung in Heidmühlen

Am Ende blieb uns nur eins: die Heimreise. In Heidmühlen trennten sich unsere Wege, jeder fuhr in eine andere Richtung – vermutlich, um sich irgendwo in Ruhe eine ordentliche Mahlzeit zu gönnen.

Fazit: Eine Tour voller Missgeschicke

Die Strecke? Absolut traumhaft. Die Planung? Ein bisschen chaotisch. Die Lehre? Reservieren, reservieren, reservieren! Aber hey, wir haben’s überlebt, und eins ist sicher: Diese Tour wird uns noch lange in Erinnerung bleiben – und zwar nicht nur wegen der Berliner Currywurst.

Dieser Text stammt in der Urfassung von Siegi. Vielen Dank dafür! Den Schnörkel beim Schreiben hat Chat GPT für uns gemacht.

Danke an Siegi als Tourguide sowie Dank für die Fotos an Michi, Kasi und Timo

Die Alster-Roller und ihre Leidenschaft für Motorroller

In einer Welt, in der motorisierte Zweiräder in vielen Formen und Größen daherkommen, haben sich die Alster-Roller bewusst für eine besondere Nische entschieden: den Motorroller. Egal, ob mit 125 ccm oder mehr, ob klassisch oder modern, in dieser Gemeinschaft zählt vor allem eines – die Freude am Fahren und die Zusammengehörigkeit.

Ein Club der besonderen Art

Die Alster-Roller sind mehr als nur ein Motorrollerclub, sie sind eine Gemeinschaft von Menschen, die eine gemeinsame Leidenschaft verbindet: der Motorroller. Hier sind alle willkommen, die dieses besondere Fahrzeug zu schätzen wissen – sei es ein kompakter 125 ccm Roller, der auch auf der Autobahn mithalten kann, oder ein dreirädriger Scooter. Der Hubraum, die Pferdestärken oder der Anschaffungspreis spielen keine Rolle. Denn diese Zahlen sind alle ziemlich dicht bei einander. Was zählt, ist der Mensch, der auf dem Roller sitzt, und die Freude, die er beim Fahren empfindet.

Keine Konkurrenz, sondern Gemeinschaft

In einer Zeit, in der viele Clubs und Vereine sich oft in internen Wettbewerben verlieren – wer hat das stärkste Motorrad, wer kann die schnellsten Runden drehen – geht es bei den Alster-Rollern um etwas ganz anderes. Hier steht das Miteinander im Vordergrund. Es geht nicht darum, wer die meisten PS unter der Haube hat oder wie schnell die Maschine beschleunigt. Vielmehr zählt der gemeinsame Spaß an Ausfahrten, bei denen ohnehin keiner schneller als 120 km/h fährt.

Eine bewusste Entscheidung

Es ist kein Zufall, dass die Alster-Roller ausschließlich mit Motorrollern unterwegs sind. Die Entscheidung, keine Motorräder in den Club aufzunehmen, ist wohlüberlegt. Motorräder bringen andere Dynamiken mit sich – sie sind oft schneller, leistungsstärker und verlangen nach einem anderen Fahrstil. Würden sie in den Club integriert, könnte dies das gemütliche Tempo der Touren und das harmonische Miteinander stören. Die Gefahr, dass sich Grüppchen bilden und der Fokus sich auf die stärkeren Maschinen verschiebt, ist einfach zu groß.

Ein beeindruckender Anblick

Und wer schon einmal das Vergnügen hatte, die Alster-Roller auf einer ihrer Ausfahrten zu erleben, weiß, wie beeindruckend der Anblick einer Gruppe von 10 bis 30 Motorrollern sein kann. Dieses kollektive Auftreten ist nicht nur ein Zeichen der Gemeinschaft, sondern auch ein Ausdruck der Freude, die alle Mitglieder miteinander teilen.

Pure Freude am Hobby

Es geht den Alster-Rollern nicht um Ausgrenzung oder Intoleranz. Vielmehr steht die pure Freude am gemeinsamen Hobby im Mittelpunkt. Die Leidenschaft für den Motorroller ist das, was diese Gruppe verbindet und was sie so einzigartig macht. Und genau diese Freude und Weitsicht wollen die Alster-Roller bewahren, indem sie sich bewusst für das Fahren mit Motorrollern entscheiden.

Wer also das Gefühl von Freiheit auf zwei Rädern genießen möchte und dabei Wert auf eine offene und herzliche Gemeinschaft legt, ist bei den Alster-Rollern genau richtig. Hier geht es um mehr als nur das Fahren – hier geht es ums Menschsein, ums Miteinander und um den gemeinsamen Spaß an einem einzigartigen Hobby.

Großenbrode, wir kommen!

Thomas gab heute seinen Einstand als Tourguide und legte gleich mal richtig gut los!

Ingrid war ebenfalls vor Ort um uns zu verabschieden. Danke für das tolle Video!

Mit fetziger Musik statt Windgeräusche macht das Video gleich viel mehr Freude…

Aber der Reihe nach. Treffpunkt war vor Möbel Kraft in Bad Segeberg. Pünktlichst um 10 Uhr starteten wir mit 15 Motorrollern Richtung Süseler Baum, an der dortigen Wasserski-Anlage machten wir unsere erste Pause. Ausserdem stiessen noch 2 weitere Fahrer dazu!

Was für ein Timing, der heftige Regen setzte genau bei unserem Eintreffen an der Wasserski-Anlage ein. So hatten wir eine längere Pause im trockenen.

Der erste Teil der Tour war schon sehr gelungen, aber es ging ja noch weiter über schöne Nebenstrecken bis nach Großenbrode.

In Grossenbrode hatten wir erst einmal das Problem, ob wir einen Parkschein ziehen oder nicht. Da jeder von uns ein Ticket braucht, obwohl wir zu viert einen Autoparkplatz beanspruchen, grenzt das an Abzockerei. Ist natürlich geltendes Parkrecht. Und da auch noch zusätzlich mit EUR 30 Verwarnungsgeld auf großen Tafeln gewarnt wurde, investierten wir für die Kommune.

In unmittelbarer Nähe vom Strand hatten wir einen großen Tisch im Restaurant Strandperle für uns, bei temporären guten Wetter. Schnell stellte sich Urlaubsfeeling ein.

Auf dem dritten Teil der Tour bekamen wir eine Ahnung vom bald kommenden Herbstwetter. Extreme Windböen, kurzer leichter Regen und dann wieder Sonne. Von 16 -21 Grad hatten wir alles dabei. Bei meiner Tour gestern mit Peter und Mirko hatten wir bis Abends um 20.30 Uhr in Hamburg noch 31 Grad!

Das Bauerncafe am Dodauer Forst war große Klasse. Genauso wie seine Kuchenstücke.

Nach dem Café trennten sich unsere Wege. Siegi führte unsere kleine Gruppe souverän Richtung Hamburg und Umland. Und auch hier bekamen wir wieder viel schöne Landschaft und hyggelige Ortschaften zu sehen. Schleswig Holstein ist einfach ein wunderbares Bundesland mit genauso wunderbaren Menschen. Kann icke als Berliner ganz klar sagen!

Thomas, dass war alles hervorragend geplant, geführt und kommuniziert! Wir freuen uns alle sehr auf Deine nächsten Touren!

Vielen Dank für Fotos an Thomas, Dieter und Peter B. 🙂

Und vielen Dank an alle Alster-Roller die auch heute wieder mit Blauhemd unterwegs waren. Ich persönlich gelobe Besserung!

Stammtisch am 21.08.2024

Ups, was war das denn bitte schön? 30 Leute auf dem Stammtisch! 21 Motorroller vor dem Schweinske und dann zum Abschluss mit 13 Leuten nach dem Stammtisch zum Coffeetofly!

Wie immer mache ich mir ein paar Gesprächsnotizen auf dem Stammtisch um halbwegs ein Teil der wichtigen Inhalte wiedergeben zu können.

  • Wir, die Alster-Roller (Blauhemden) haben ein neues Mitglied, Thomas. Toll, dass wir Dich gewinnen konnten!
  • Im Orga-Team unterstützt uns nun Hansi. Vielen Dank Hansi!
  • Die Tour nach Pregnitz findet über ein Wochenende statt. Und zwar vom 20.09. – 22.09.2024. Es können immer noch Leute mitfahren. Anmeldung und Hotel gibt es bei uns im WA Chat.
  • Siegi und Kasi tüfteln an neuen Aufkleber für die Alster-Roller und haben da bereits tolle Ideen!
  • Ganz famos war wieder der Besuch von Frieder und Siggi, die extra von der Prignitz für den Stammtisch zu uns nach Hamburg gekommen sind. Dafür sind sie ein paar hundert Kilometer gefahren! Chapeau Euch Beiden!
  • Herzlich willkommen Herta, Rolf, Michael und Timo. Für die meisten von uns kein Unbekannter: Volker vom HHCN war diesmal auch mit dabei. Wir hoffen, es hat Euch gut bei uns gefallen.
Unser Stammtisch am 21.08.2024 – Dank an Kasi!

Nach dem Stammtisch noch zum Coffee to fly mit 13 Leuten und gemütlich den Abend ausklingen lassen… 🙂

Danke für das Video an Kasi und Danke für die Fotos Thomas, Michi und Peter

Es waren auf dem Stammtisch: Ingrid, Peter, Rolf (neu), Edda, Andrea, Heike, Heiko, Klaus, Peter B, Reinhard, Volker (neu), Michi, Andreas, Henryk, Michael J., Timo (neu), Detlef, Udo, Steffen, Uwe, Gerd, Siggi, Frieder, Kasi, Hansi, Siegi, Michael T. (neu), Hertha (neu), Stani und Thomas.

Zum Eisstübchen am Nord-Ostsee-Kanal

Hansi: Ist am 18.08. irgendwas spontanes geplant? Vielleicht ein Treffen auf ein leckeres Eis?

Daraus wurde eine wunderbare Tour die in Tangstedt begann und als zweiten Treffpunkt Möbel Kraft in Bad Segeberg hatte.

Dort erwarteten uns Rüdiger und Thorsten. Rüdiger übernahm die Führung bis nach Rendsburg zum Eisstübchen.

Und Rüdiger hatte für uns eine tolle Tour gehabt! Schön durch die Feldmark bis zum NOK zum Fähranleger Nobiskrug. Und das Lokal/ Imbiss vor Ort war wirklich große Klasse. Es gibt zwar keine Fischbrötchen, aber Wurst und Pommes gehen ja auch immer.

Nach einer ausgedehnten Pause ging es endlich nach Rendsburg zum Eis essen.

Mittlerweile was auch die Sonne raus gekommen und die Regenklamotten umsonst an Bord.

Die Sektion Bad Segeberg ist auf dem Heimweg nicht mehr mit uns über die Schwebebrücke gekommen. Schade eigentlich, denn die Schwebebrücke in Rendsburg ist schon ein Highlight für sich allein und vor allem: selten in Betrieb!

In Willenscharen haben wir dann noch eine kurze Pause gemacht und sind dann mit voller Kraft gen Heimat.

Ganz ehrlich Leute, es hat wieder viel Spass mit Euch gemacht!

Danke für Fotos an Michi! Und Danke an Rüdiger für die tolle Tour und auch Führung! Wir waren schön flott unterwegs 🙂

Nach Klein Amsterdam – Friedrichstadt

Siegi lud zur Tour nach Friedrichstadt ein. 14 Alster-Roller & Friends trugen sich in unsere Liste ein und kamen auch. Aber auch noch 12 weitere Fahrer fanden ihren Weg nach Tangstedt zum Treffpunkt. Größtenteils sogar angemeldet über unsere Website oder über Kasi als Kontaktperson.

Wir hatten heute Fahrer aus Mölln, Heide und Lübeck mit dabei. Die längste Anfahrt hatte Klaus mit seinem 350 Forza aus dem Emsland.

Briefing von Siegi für 26 FahrerInnen

Hier lohnt es sich den Kommentar am Ende zu hören!

Unser erstes Etappenziel hiess Willenscharen. Dort gibt es einen kleinen tollen Rastplatz. Auf meiner Seite www.treffpunkt-motorroller.de habe ich bereits mehrmals über diesen ruhigen Rastplatz mit Blick über die Auen an der Stör berichtet.

Pause in Willscharen

Von hier ging es Richtung Fischerhütte und wir lagen gut in der Zeit. Dort wollten wir um ca. 11.15 Uhr sein. Dann gab es eine Umleitung und ein kleines Naviproblem und schon verloren wir den Zeitplan etwas aus den Augen, jedenfalls sind wir erst eine halbe Stunde später in Fischerhütte aufgeschlagen. Die Fähre stand schon da und es ging ohne Umstände gleich weiter.

Die 4 Roller, die an Fischerhütte auf uns gewartet haben, kamen kaum hinterher. Und so fuhren wir ohne Pause nach der Überquerung des Nord-Ostsee-Kanals weiter nach Friedrichstadt.

Video von Dieter H.

Dort sollte um 13 Uhr unsere Grachtenfahrt beginnen. Als wir in Friedrichstadt mega pünktlich ankamen, mussten wir dann doch noch eine halbe Stunde warten.

Die eine Hälfte unserer Gruppe ging ins Zentrum von Friedrichstadt um sich die Stadt auf dem Landwege anzuschauen und dabei viel Fischbrötchen zu essen und die andere Hälfte schaute sich die Stadt vom Boot aus an. Ohne Fischbrötchen…

Danach ging weiter über Landstrassen Richtung Aukrug, zur Alten Kaffeewirtschaft. Da haben wir es tatsächlich ein einziges Mal auf der Tour geschafft, dass die Gruppe sich in zwei Fahrtrichtungen verlor. Vor dem Cafe waren wir wieder alle bei einander. Nach Kaffee & Kuchen trennten sich hier unsere Wege.

Siegi, es waren sich alle sehr einig, dass das eine wunderbare Tour war. Toll geführt und organisiert. Die Fahrstrecke war abwechslungsreich mit sehr schöner Landschaft. Die Stimmung unter den Fahrern war bis zum Schluss famos!

Kasis Einfluss auf die Rollerszene ist ebenfalls bemerkenswert. Wir hatten heute 4 Yamaha Tricity 300 und zwei MP3 am Start!

Andrea war die einzige Fahrerin! Aber wir hatten mit Gabi und Christine zwei Sozia mit dabei. Ein Dank an alle drei Frauen, dass Ihr dabei wart.

Frau kann das!

Heinz hat todesmutig in Friedrichstadt mit seinem Roller die Strasse geblockt damit wir in Kolonne abbiegen konnten. Da hätte er leicht unter die Räder kommen können.

Allen Alster-Roller & Friends und allen Gästen die heute dabei waren: Danke das Ihr mitgefahren seid! 30 Roller sind einfach ein Blickfang.

Dank für Fotos und Video an Andrea, Thomas, Dieter und Kasi 🙂

Kasi on Tour
Andrea 🫶🏻

Stammtisch am 07.08.2024

Lag es am schwülen Wetter oder lag generell etwas in der Luft?

Mehrere Themen machten heute auf dem gut besuchten Stammtisch die Runde. Wir legen los:

  • Am 11.09. soll es einen Stammtisch nur für Blauhemden geben. Die Resonanz ist bisher sehr gering. Ggf wird der Stammtisch auf den 09.10. verschoben! Mitunter möchten wir ein Resümee der letzten beiden Jahre ziehen.
  • Ich bringe zum nächsten Stammtisch wieder unsere Visitenkarten mit. Die sind zum verteilen da. Habt Ihr unterwegs einen sympathischen Motorrollerfahrer ab 125 ccm, steckt ihm einfach mal eine Karte mit ein paar netten Worten zu.
  • Visitenkarten kann man, nach Rücksprachen, auch bei Motorrollerverkauf-Shops, Motorroller-Treffen, Louis etc. auslegen. Vielleicht schaffe ich es in der Wintersaison Handzettel drucken zu lassen, die sind etwas erklärender als eine nackte Visitenkarte ohne Ansage
  • Wir kommen dem Clubbeitrag immer näher! Erste Ideen für die Verwendung haben wir auch schon.
  • Weserbergland 2025: Wir starten am Sonntag, dem 18.05. 2025 und bleiben bis zum 23.05.2025.
    Abfrage der Teilnehmer kommt ca. Ende August, danach suchen wir eine geeignete Unterkunft. Nicht alle Hotels und Pensionen haben genügend Einzelzimmer.
  • Für das Orga-Team suchen wir einen Ersatz für Rüdiger. Im Orga-Team besprechen wir einzelne Massnahmen und Ideen. Natürlich kann, wer will, auch administrative Aufgaben (Blog/ Website/ Adventstreffen/ Treffen mit anderen Clubs/ Organisation Reisen u. Kurse etc) übernehmen. Sprecht mich oder einen der anderen 4 (Andreas, Kasi, Peter u. Siegi) bitte direkt an!
  • Nachtrag: Die Alster-Roller & Friends bleiben ein reiner Motorroller-Club. Wer im Laufe seiner Mitgliedschaft auf ein Motorrad umsteigt, dem stehen selbstverständlich auch weiterhin die Stammtische offen und er/ sie bleibt Mitglied. Kann aber an unseren Ausfahrten NICHT mit dem Motorrad teilnehmen!

Andreas hatte uns noch alle ein Dessert übers Schweinske zukommen lassen. Großen Dank ans Schweinske und Andreas!

Coffee to fly ist diesmal ausgefallen, dass Wetter war nicht einladend.

14 Alster-Roller & Friends waren wieder auf dem Stammtisch: Udo, Peter B., Peter R., Michi, Hansi, Gerd, Henryk, Rolf, Siegi, Andrea, Stani, Rüdiger, Thomas und Uwe