Die heutige Ausfahrt war für 14 Teilnehmer vorgemerkt. Treffpunkt war diesmal die Shell-Tankstelle in Reinbek, die sich hervorragend als Startpunkt eignet.
Zwei Youtuber in der Gruppe, dass kann auch anstrengend sein.
Am Morgen war es noch bitterkalt: In Quickborn startete ich bei nur 4 °C, in Reinbek waren es immerhin schon knapp 7 °C. Zum Glück schien später die Sonne, sodass wir den Tag bei angenehmen 17 bis 20 °C genießen konnten – das ließ sich aushalten.
Rolands Vespa. Heute also mit zwei Vespas on Tour!
Kasi übernahm die Führung. Als besonderen Gast durften wir Roland von Lifestyle Aachen begrüßen. Für ihn sollte die Tour ein paar Highlights bereithalten – und Kasi hatte sich sichtlich Mühe gegeben. Er führte uns über kleine, kurvige Straßen durch die Holsteinische Schweiz, die richtig Spaß machten.
Ein Höhepunkt war der Stopp im Brandschatz-Café nahe des Elbe-Lübeck-Kanals. Dort stärkten wir uns mit Leckereien von der kleinen Karte und ließen es uns im Garten mit Blick auf den See schmecken. Roland überraschte uns zudem mit einem Gastgeschenk: Aachener Printen für Kasi und auch für uns Alster-Roller.
Im GartenMit Blick zum SeeAufsattelnEs gibt nicht so viel rote Roller…Pause tut gutWo ist die Kamera?Die jungen Leute von heute.
Nach einigen weiteren Pausen erreichten wir schließlich Haffkrug und die Seebrücke. Nachdem die meisten von uns den Ausblick von dort genossen hatten, trennten sich unsere Wege. Einige fuhren in kleinen Gruppen zurück, während ein paar Alster-Roller mit Roland noch etwas vor Ort blieben.
Auf der Seebrücke in HafftkrugNr.1Nr.2Nr.3Nr. 4. Hab ne gute Idee und Du bis auf ganz vielen Fotos mit dabei!
Es war erneut eine gelungene Tour – diesmal ruhiger als die letzte, aber nicht weniger schön. Ein großes Dankeschön an Kasi für Planung und Führung. Wie immer ein Vergnügen für alle!
Vielen Dank für die Fotos an Manuel, Ingrid, Michael F.
Mit Reinhard nach Marne – das hat bereits Kultcharakter!
Das letzte Mal waren wir mit ihm in Marne im April 2022. Damals noch zu fünft, heute mit 12 Alster-Roller und Friends.
Pünktlich um 9.30 Uhr starteten wir in Pinneberg Richtung Kollmar – bei angenehmen 20 bis 21 °C.
Start in Pinneberg, erster leichter Regen, 20°C
Die Fahrt führte größtenteils über gut ausgebaute Landstraßen. In Kollmar legten wir unsere erste Pause ein, bevor es über kleinere Land- und Kreisstraßen, teils direkt am Deich entlang, weiter nach Glückstadt ging.
Kollmar PauseTricity ohne Funkschlüssel. Chapeau!Reinhard ist noch unterwegs…Es wird wesentlich frischer…
In Glückstadt ahnten wir schon, dass die Temperaturen nicht das halten würden, was sie versprochen hatten. Aber immerhin: es war trocken. Noch …
Die Strecke führte weiter an Deichen und dem alten Kernkraftwerk Brokdorf vorbei bis nach Brunsbüttel zur Fähre Ostermoor.
Auf das Video bin ich auch gespannt!
Ein Zwischenstopp beim örtlichen Kohlhöker ließ uns staunen: Günstig geht also doch. Aber was nützt es, wenn der riesige Weißkohl für zwei Euro nicht ins Helmfach passt?
Die Tour verlief zwischen endlosen Kohlfeldern und mächtigen Windrädern. Dazu blies ständig eine steife Brise von der Seite. Doch wir Norddeutschen haben den Wind im Blut – und so machten wir sogar daraus noch ein Vergnügen.
Wind & KohlWind & KohlWind & KohlWind & Kohl
Unterwegs animierte uns ein wunderschöner Schimmel spontan im Buschfunk ein Lied aus längst vergangenen Tagen anzustimmen.
In Marne angekommen, kehrten wir im Hotel-Restaurant Am alten Bahnhof ein. Zur Wahl standen Kohlroulade oder Schmorkohl. Beides schmeckte hervorragend – doch Reinhards Zeitplan war eng getaktet, und so ging es bald weiter.
In MarneIn MarneIn Marne
Die Fähre in Hochdonn musste erst noch ein paar dicke Pötte auf dem Nord-Ostsee-Kanal passieren lassen, bevor wir auf die Ostseite übersetzen konnten.
Doch schon vorher war Schluss mit lustig: Das Wetter zeigte sich von seiner ungemütlichen Seite. Heftigen Wind hatten wir schon seit Dithmarschen, nun kamen auch noch Regen und Kälte dazu.
Fähre HochdonnFähre HochdonnFähre Hochdonn
Bei diesem Schmuddelwetter servierte uns Reinhard seinen selbstgebackenen Butterkuchen – und wir hatten trotzdem alle unseren Spaß.
Eigentlich wollten wir danach schnellstmöglich nach Hause. Wir waren ziemlich erschöpft. Doch Reinhard hatte in Spiekers Rast in Moordiek noch eine letzte Pause eingeplant – mit leckerem Eis vom Bauernhof.
Kein Eiswetter!Anstrengender Wind erschöpft!Regenpelle an und nach Hause!
Dann war wirklich Schluss, und die Gruppe teilte sich zur Heimfahrt auf.
Ein Dank an alle Mitfahrer, besonders auch an unseren Gast Klaus. Und natürlich ein großes Dankeschön an Reinhard für die Organisation, den Butterkuchen – und überhaupt!
Ich persönlich freue mich schon auf die 4. Tour nach Marne. Denn das ist einfach Kult!
Vielen Dank für Fotos an Reinhard, Peter B., Kasi, Manuel und Hansi
13 Alster-Roller & Friends trafen sich heute in Reinbek an der Shell-Tankstelle, wo Kasi uns zu einer besonderen Tour eingeladen hatte.
Schon beim Eintreffen herrschte beste Stimmung – die Roller glänzten in der Sonne, die Teilnehmer begrüßten sich herzlich, und man spürte sofort die Vorfreude auf einen gemeinsamen Tag voller schöner Eindrücke.
Von Reinbek aus führte uns Kasi über kleine, charmante Straßen und kurvige Gegenden, die wie geschaffen für unsere Roller waren. Schon nach kurzer Zeit legten wir den ersten Stopp im Anker-Café ein – ein idyllisches Plätzchen, das wie ‚irgendwo im Nirgendwo‘ versteckt liegt. Bei Kaffee und einer kleinen Stärkung konnten wir uns entspannen, plaudern und den Augenblick genießen, bevor es weiterging.
Gestärkt setzten wir unsere Fahrt fort. Die Strecke führte uns durch malerische Landschaften, vorbei an Feldern, Wäldern und kleinen Dörfern, die uns immer wieder neue Ausblicke boten. Vom Kreis Stormarn aus ging es hinein nach Ostholstein – ein Abschnitt, der uns mit seinen langen Kurven und der abwechslungsreichen Natur besonders viel Fahrfreude schenkte. Unser Ziel war die beeindruckende Bismarck-Säule, die wir gemeinsam bestaunten und für ein paar Erinnerungsfotos nutzten.
Von dort aus führte uns Kasi weiter zum Hemmelsdorfer See. Eigentlich hatten wir geplant, dort eine zweite Stärkung einzulegen. Doch das Lokal war so stark besucht, dass leider kein Tisch mehr für unsere Gruppe frei war. Anstatt uns davon die Laune verderben zu lassen, nahmen wir es mit Humor – schließlich stand die Gemeinschaft und die gemeinsame Fahrt im Vordergrund – und so setzten wir unsere Tour einfach fort.
Unser nächstes Ziel war die Hermannshöhe. Dort wurden wir für die kleine Enttäuschung zuvor mehr als entschädigt: Endlich konnten wir uns mit Getränken und Speisen versorgen, zusammen am Tisch sitzen, lachen und den Moment genießen. Als besonderes Highlight bot sich uns ein traumhafter Blick über die Ostsee, die in der Sonne funkelte. Das alles bei absolutem Traumwetter – besser hätte es kaum sein können.
Es hat uns allen wieder riesigen Spaß gemacht. Die Freude, das gemeinsame Lachen, die vielen Gespräche unterwegs und die unzähligen Eindrücke der wunderschönen Landschaft haben diesen Tag zu einem besonderen Erlebnis gemacht. Jeder Kilometer hat sich gelohnt, und es war einmal mehr zu spüren, wie sehr uns diese Touren verbinden.
Ein besonders großer Dank geht an Kasi – für die Einladung, die hervorragende Planung der Route und die Mühe, uns einen so unvergesslichen Tag zu bereiten.“
„Moin Ihr Landratten“
Einen Dank für die Fotos an Thomas, Kasi und Udo F. 🙂
Wir überlegten im Vorfeld: Was können wir unseren Gästen zeigen, was Schleswig-Holstein und Hamburg ausmacht – und was auch uns Alster-Roller prägt?
Das Abholkommando für die Rollerfreunde Prignitz
Am Freitag holten wir Frieder, Mario, Siggi und Dieter am Checkpoint Harry in Boitzenburg ab. Bevor es nach Quickborn und zum Einchecken in Hotel bzw. Unterkünfte ging, führten uns Manuel und Olli S. entlang der Elbe bis nach Hoopte. Dort setzten wir mit der Fähre über zum Zollenspieker und weiter in die Vier- und Marschlande.
Checkpoint HarryLogo der Rollerfreunde PrignitzTour durch die VierlandeManuel hat das Sagen!Startklar!Girls wonna have fun! Das war die allererste Fähre und ehrlich, nicht die letzte. Obwohl, für einige am Sonntag schon.
Einige von uns kennen dieses Gebiet schon recht gut, doch was Manuel und Olli ausgearbeitet hatten, war absolute Spitzenklasse! Entlang der Deiche zwischen Häusern und Gärten, vorbei an Kanälen – das alles in gemächlichem Tempo. Das Auge und die Sinne brauchten Zeit, um die Eindrücke zu verarbeiten. Auch ein Blick in die traurige Geschichte von Neuengamme war dabei.
Danach ging es quer durch die Stadt nach Quickborn, wo Edda bereits alles für Kaffee und Kuchen vorbereitet hatte. Sie war eine perfekte Gastgeberin – dafür auch an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön!
Danke!Danke!Danke!Die Nachbarn hatten was zu gucken16 Motorroller vor der Haustür
Geplant war für diesen Tag außerdem ein Dämmertörn: über die Köhlbrandbrücke zum Theater „König der Löwen“. Von dort hat man einen großartigen Blick auf Hamburg – Michel, Fernsehturm, Tropeninstitut, Hamburgs Weinberg, Landungsbrücken und die Elbphilharmonie. Weiter ging es zum Museumshafen Övelgönne. Viel Zeit zum Schauen blieb nicht, dafür gab es eine kleine Stärkung.
Nun war es dunkel, und unsere Tour führte uns zur Elphi. Der Ausblick auf den nächtlichen Hafen und das Lichtermeer macht immer wieder sprachlos vor Faszination. Damit ging der erste Tag zu Ende.
Das Dämmertörn-Team
König der Löwen Seite
Spass haben
Mit Freude dabei
Coole Jungs
Coole Elphie
Museumshafen Övelgönne
Dämmerung
Hafen in der Dämmerung
Aufwärts in der Elphie
Und noch höher…
Der Hafen bei Nacht
Und es geht wieder abwärts
Klar, wir haben auch ein Video dank Kasi!
Der Samstag begann recht früh – fast zu früh, denn der Freitagabend hatte bis weit nach Mitternacht gedauert.
Siegi führte uns auf eine sehr interessante Strecke über Brokdorf und Brunsbüttel mit ihren imposanten Industrieanlagen bis an den Nord-Ostsee-Kanal.
Dort begann unsere Tour „sieben Fähren, zwei Brücken und ein Tunnel“ – auf, über und unter dem Nord-Ostsee-Kanal. Für uns Routiniers ist so eine Überfahrt immer wieder spannend. Nach sieben Fahrten hätte man sich fast eine Auszeichnung verdient!
So fängt jede Fährfahrt an. Oder so ähnlich…
So wartet man auf die Fähre
Fischerhütte. Trockene Fähre
Nr 4 oder 5?
Wo fängt der Fährsinn an?
Schön festhalten!
Kanal 33
Keine Fähre ist wie die andere!
Guckst Du!
An der Giselau-Schleuse
Klappbrücke
Da wollen wir rüber
Impression vom NOK
Ein Schiff ist gekommen.
Der Mann hat Sachverstand!
Rette sich wer kann!
Zum Mittag waren wir wieder im Kanal 33. Auch hier war alles bestens, doch wir merkten: Der Vortag steckte uns noch in den Knochen.
Am Nachmittag fuhren wir weiter nach Rendsburg ins Eisstübchen – ein Ziel, das sich immer wieder lohnt. Auf dem Rückweg machten wir in Willenscharen noch eine letzte Pause, bevor es schließlich Richtung Heimat ging.
Über 500 Kilometer in zwei Tagen – das ist anstrengend, aber unvergleichlich!
Hat das geregnet!
Für den Sonntag war eigentlich nur ein kurzer Tag geplant: Die Prignitzer Rollerfreunde zum Checkpoint Harry bringen, Abschied nehmen – und danach entspannt nach Hause zurück, um ein wenig zu erholen.
Scheiden tut weh. Die Abschiedsgruppe…
Doch es kam anders …
Dieter von den RFP kannte ein nettes Café in Boizenburg. Kaffee, Kuchen und Eis gehen schließlich auch locker zur Mittagszeit!
Die megafreundliche Ailin wickelte uns Herren charmant um ihre Finger, und auch die Chefin mit ihrem Mann war sehr herzlich. Überhaupt war die Stimmung dort wunderbar – selbst die anderen Gäste waren entspannt und locker.
Die gute Laune wollte einfach nicht abreißen. So saßen die Alster-Roller und die Rollerfreunde Prignitz deutlich länger zusammen als ursprünglich gedacht – und schmiedeten dabei sogar schon neue Pläne für 2026.
Boitzenburg, da geht noch was!Perfekter ging der Tag nicht!
Als wir schließlich aufbrachen, fragte Kasi noch, ob wir zu sechst Lust auf eine kleine Tour von ihm hätten. Erst nachdem wir zugestimmt hatten, rückte er mit der Info heraus, dass es „mal eben“ 100 zusätzliche Kilometer werden.
Es hat sich gelohnt! Der Alltag konnte ruhig noch ein bisschen warten.
Am frühen Abend ließen wir die drei epischen Tage in der Strandhalle in Over gemütlich ausklingen.
PauseFeierabend!So chillig!
Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgeholfen haben, diese unvergesslichen Tage möglich zu machen!
Die Clubfreundschaft zwischen den Alster-Rollern und den Rollerfreunden Prignitz steht – und nächstes Jahr rocken wir gemeinsam die Prignitz!
Mit 10 Rollern und 11 Teilnehmern sind wir um 8:30 Uhr in Reinbek von der Shell-Tankstelle gestartet. Mit dabei war ein neuer Gastfahrer mit einer Honda Forza, der sich sofort prima in unsere Gruppe eingefügt hat.
Unsere Strecke zum Zollenspieker führte über Bergedorf, wo uns Steffen bereits erwartete. Auch dort stieß ein weiterer Gastfahrer aus Heide zu uns, der gleich herzlich in die Mitte genommen wurde.
Um 10 Uhr sind wir dann vom Zollenspieker mit 16 Rollern und 17 Teilnehmern gestartet. Kasi hatte eine Route gewählt, die alles zu bieten hatte: Wir fuhren über die Deichstraße Richtung Geesthacht, weiter nach Winsen zur Bäckerei Soetebier, wo wir eine Pause einlegten.
Start in Reinbek2. Start vom Zollenspieker
Die weitere Strecke führte über Dörfer, enge Straßen, vorbei an Feldern und durch kleine Waldstücke. Dann allerdings hatte Kasís Navi wohl einen schlechten Tag und schickte uns gleich zweimal in die falsche Richtung. Grins.
Am Lopausee kehrten wir ins „Seestübchen“ ein und ließen uns Flammkuchen, Kaffee und Torte schmecken. Das Wetter hatte uns unterwegs schon mit einigen Schauern überrascht, und so erwischte es uns auch hier, als wir draußen essen wollten.
PausenzeitPausenzeitPausenzeitPausenzeit
Von dort aus ging es weiter zum Panzermuseum in Munster, das wir dank Gruppenrabatt gemeinsam besichtigen konnten.
Letzter Halt war dann in Bispingen im „Zum Stimbeck“. Dort blieb die Küche zwar kalt, sodass wir uns mit Eis und Kuchen begnügen mussten – unsere Stimmung hat darunter aber keineswegs gelitten.
On TourOn Tour
Um 17:15 Uhr war die Veranstaltung beendet, und wir fuhren mit 10 Rollern über die Autobahn nach Hause. An jedem Autobahnkreuz wurde die Gruppe kleiner, und wir winkten uns zum Abschied zu.
Beste TruppeDer Autor dieses Artikel ist Michael T. 🙂
An Tagen wie diesen stimmt mal wieder alles. Kaiserwetter, freie Straßen, tolle Mitfahrer und ein Tourguide, der bestens vorbereitet war. Dank an Thomas, das hast Du heute weltmeisterlich hinbekommen!
Aber fangen wir am Anfang an!
Thomas lud auf dieser Tour zum Kanal 33 am Nord-Ostsee-Kanal ein und zum Abschluss nach Kasenort, ins Schleusencafé.
Treffpunkt war Tangstedt. Der Parkplatz füllte sich schon früh und am Ende standen wir dort mit 23 Motorrollern.
Das fing ja schon mal gut an!So viele Maxi-Scooter, immer schön!
Nach einem kurzen Briefing ging es los. Thomas führte uns über wenig befahrene Nebenstraßen, durch ruhige Landschaften bis an unser erstes Ziel.
Kleine Pause vor dem NOKVorschaufoto auf das kommende Video von Kasi 🙂
Dort querten wir den Nord-Ostsee-Kanal ein erstes Mal. Auf der anderen Seite warteten Jörg und Iris auf uns. Von Jörg stammt auch das Video unserer Abfahrt von der Fähre.
„Ein Schiff wird kommen“Gute LauneGute Laune 2„Eine Seefahrt die ist lustig…“Das Ziel kommt näher!Immer wieder schön und aufregend!
Das Kanal 33 ist wirklich ein toller Rastplatz. Unter Bäumen sitzen, mit Blick auf den Nord-Ostsee-Kanal, auf dem ständig irgendwelche Schiffe vorbeifahren – das ist ganz großes Kino!
Kanal 33Blick von der FähreWunderbarer GartenDer Wettergott ist Rollerfahrer!Ohne WorteDie FähreBonanza Rad…Ohne WorteGarten mit Blick auf den NOK
Dann ging es in das malerische Schleusencafé in Kasenort. Kaffee und Kuchen waren lecker. Und der Ausblick an der Schleuse ebenso.
Letzte Pause vor der Pause
Hier endete die Tour. In kleinen Grüppchen fuhren wir gen Heimat.
Im Cafe, nur halb so scheen!Aber am Cafe……bitte schön!Auf dem Deich 1Auf dem Deich 2Empfehlenswert!
Danke an alle! Wir Norddeutschen sagen dann gerne: Nicht dafür!
Doch, gerade deswegen! Ihr seid spitze!
Danke für die ganzen Fotos und Videos. Auch das war heute einsame Klasse!
Tour nach Schleswig – ohne Haithabu, aber mit ganz viel Fahrspaß
Hansi: „Wir wollen nach Haithabu ins Wikinger-Museum und dann zum Krabbenbrötchen essen nach Husum!“
In Schleswig fanden die Wikingertage statt, und in Husum lockten die Krabbentage – beides bestens besucht.
Am Ende brauchten wir das aber gar nicht. Hansi hatte für uns eine großartige Strecke ausgesucht und diese souverän angeführt.
Mit sechs Gästen und insgesamt 17 Fahrzeugen ging es in Richtung Schleswig. Hansis Tour hatte es in sich – für die schönen Landschaften der Holsteinischen Schweiz und die reizvollen Nebenstrecken brauchten wir deutlich länger als geplant. Zudem meldete sich bei allen der Hunger.
Start in TangstedtPausePause
In Schleswig hielten wir zunächst beim Haithabu, fanden dort jedoch auf Anhieb keinen Platz für unsere Gruppe in einem Restaurant. Nach kurzer Besprechung beschlossen wir, direkt an den Hafen von Schleswig zu fahren. Dort entdeckten wir den empfehlenswerten Imbiss „Burgermeisterin“, wo wir unser Essen mit Blick auf die Schlei genießen konnten.
Danke Christopher!OK…HaithabuBurgermeisterin in SchleswigAlster-Roller & Friends„Ich mach mal ein Fotos von Euch!“
Zum Abschluss kehrten wir auf dem Rückweg in Aukrug im Eiscafé San Fior ein.
Danach wurde es wirklich Zeit, die Heimreise anzutreten. Einige Rollerfreunde hatten am Ende stolze 497 Kilometer auf dem Tacho – Jörg H., das ist eine beachtliche Leistung!
And the winner is…
Und nicht zu vergessen: Der „Buschfunk“ über unsere Sena-Geräte hatte heute eine ganz besondere Note. Selten so gelacht!
Vielen Dank an Hansi für die tolle Führung! Wirklich eine herrliche Strecke – gerne wieder. Und dann vielleicht gleich ohne Haithabu direkt an den Hafen!
Danke für die Fotos an Ingrid, Manuel, Kasi Michael T., Christopher und Jörg H.!
Es gibt Touren, da fragt man sich im Nachhinein: Warum eigentlich? Die Antwort darauf kann lauten: Um es einfach mal gemacht zu haben. Um später besser klugschnacken zu können. Oder weil man denkt: Wenn andere das schaffen, dann kriege ich das auch hin!
Die ganze Strecke habe ich diesen Song im Ohr gehabt…
Ich muss zugeben: Mit vernünftiger Regenkleidung lässt sich selbst Dauerregen auf dem Roller etwas abgewinnen. Und die Strecke zum Selenter See – die ist auch bei Schmuddelwetter wirklich gut zu fahren.
Davon konnte ich im Vorfeld leider keinen einzigen Alster-Roller überzeugen! Nun ja, ich will nicht lästern – ich gehörte bis vor Kurzem ja selbst noch zur Fraktion der Sugarboys. Zumindest bevor ich mir meine neue Regenpelle zugelegt habe …
Einzig Rainer von den Friends hielt mir die Treue und kam zum Treffpunkt nach Tangstedt. Außerdem hatten sich Britta und Ralf als Gäste angekündigt.
Es hörte nicht auf zu regnen!
Tapfer machten wir uns bei strömendem Regen – der in der Nacht zuvor gar nicht erst aufgehört hatte – auf den Weg Richtung Selenter See. Wir hatten vorher abgesprochen, dass wir unterwegs bei der Pause neu entscheiden, ob wir weitermachen.
Für Rainer war leider in der Pause Schluss – seine Klamotten hatten bereits bei der über einstündigen Anfahrt ordentlich Wasser gezogen. Auch Ralf wollte eigentlich aufgeben – man konnte förmlich sehen, wie das heimische Sofa in seinen Gedanken Form annahm. Aber da hatte er die Rechnung ohne Britta gemacht!
Stimmung ist gutSelbst die Tiere waren vom Regen mürbe
Also fuhren wir zu dritt weiter. Und der Regen? Blieb konstant. Aber das hatte auch was Gutes – man konnte sich wenigstens darauf einstellen. Wenn es mal eine Regenpause gab, war sie ohnehin nur von kurzer Dauer.
Trotz allem kamen wir gut gelaunt am Ziel an: dem Badehaus Selent.
Peter, der Inhaber, begrüßte uns herzlich – und mit sichtlicher Anerkennung. Verständlich, denn bei diesem Wetter war bei ihm nicht viel los. Ein paar eingefleischte Stammgäste vielleicht – das war’s.
Was ich vorher nicht wusste: Das Badehaus Selent bietet im Obergeschoss gemütliche Sitzmöglichkeiten mit Blick auf die Wiese, den Spielplatz – und natürlich auf den See.
Zimmer zum HofToller AusblickSommer 2024Sommer 2024
Nach einem leckeren Snack wollten wir dann direkt zurückfahren.
Doch noch bevor es losging, kam die nächste Überraschung: Meine Batterie war leer. Auf dem Parkplatz – Ende Gelände. Also hieß es für mich: Warten auf den ADAC …
Trotzdem – ich fand die Tour auch bei Regen klasse und sage ein herzliches Dankeschön an Britta, Ralf und Rainer. Es hat wirklich Spaß gemacht mit euch!
Am Samstag, dem 28.06.2025 feierten wir unser 15-jähriges Jubiläum der Alster-Roller – ein schöner Anlass, den wir natürlich gemeinsam auf zwei Rädern begingen.
Start war um 9:00 Uhr am EDEKA-Parkplatz in Tangstedt. Mit 28 Motorrollern und insgesamt 36 Personen!
Briefing!
Bei bestem Wetter führte uns Siegi auf einer entspannten Tour durch reizvolle Landschaften Richtung Malente. Dort wartete bereits das erste Highlight des Tages auf uns: Ingrid hatte für uns Plätze auf der Fünf-Seen-Fahrt reserviert. Die Bootsfahrt war kurzweilig und bot Gelegenheit, mal aus einer anderen Perspektive auf die schöne Umgebung zu schauen. Auch wenn der Kapitän nicht ganz erbaut darüber war, dass wir zur Abfahrtszeit Punkt 11.00 Uhr aufgeschlagen sind. Beinahe wäre er ohne uns los…
Anschließend ging es ins Bootshaus Dieksee, wo wir ab 13:15 Uhr Plätze reserviert hatten. Wer wollte, konnte sich hier ein Fischbrötchen oder eine der für uns vorbereiteten Alternativen gönnen. Allerdings drückte schon wieder die Zeit. Denn das Cafè wartet ja auch auf uns!
Um 14:00 Uhr übernahm Hansi die Führung und brachte uns auf einer weiteren schönen Strecke nach Aukrug. Ziel war das Café „Alte Kaffeewirtschaft“, wo wir gegen 16.00 Uhr eintrafen. Dort stärkten wir uns mit Kaffee und Kuchen, bevor wir gegen 17:30 Uhr das Café wieder verlassen mussten, da es anschließend für eine geschlossene Gesellschaft reserviert war.
Ein besonderer Moment war die kleine Ansprache von Eddas Sohn Holger, der in einer kurzen Rede auf unser Jubiläum einging. Edda selbst hatte wieder liebevoll für uns gesorgt: Es gab leckere Naschereien und sie hatte ihre Rede sogar ausgedruckt, sodass alle Anwesenden sie noch einmal nachlesen konnten. Auch ich habe ein paar Worte an die Gruppe gerichtet.
Zum Abschluss haben wir uns draußen für ein Gruppenfoto aufgestellt – eine schöne Erinnerung an diesen Tag.
Alles in allem war es eine gelungene Veranstaltung mit toller Stimmung, die einmal mehr gezeigt hat, wie gut unsere Gemeinschaft funktioniert. Und unser WhatsApp Kanal quoll nach der Tour vor lauter Freude über!
Und zum Abschluss ein paar Fotos, die unbedingt auch noch gezeigt werden müssen!
Tourbericht: Alster-Roller im Weserbergland – 18.05. bis 23.05.2025
Unsere Tour führte uns vom 18. bis 23. Mai 2025 ins wunderschöne Weserbergland. Ziel war das BikerhotelVilla Löwenherz in Lauenförde.
Kasi organisierte den Tourstart an seiner Werkstatt. Er hatte für uns Stehtische, Kaffee und Tee vorbereitet – ich legte noch eine Runde Laugenstangen und Körnerbrötchen obendrauf.
Es nieselt, die Zucker-Boys brauchen einen Unterstand
Manuel erklärte sich bereit, unsere Gruppe – insgesamt zwölf Teilnehmer – anzuführen. Und das tat er großartig: als Tourguide hat er einen super Job gemacht!
Zur Vorbereitung hatten wir vorab einen Testtag mit unseren Headsets eingelegt – eine sehr sinnvolle Entscheidung! So konnten wir unterwegs stets prüfen, ob alle über Ampelphasen oder Kreuzungen gekommen waren. Und natürlich wurde auch reichlich Blödsinn geschnackt.
Sonntag – Ankunft & erster Abend
Die Ankunft in Lauenförde war eher holprig: Die Zimmer – weiterhin eine Katastrophe. Der Inhaber – ebenso. Er fragte, warum ich die Rechnung nicht bezahlt hätte. Ganz einfach: Nach meiner Stornierung hatte ich keine neue erhalten. Punkt. Das Essen hingegen war wie immer lecker, und unsere Servicekraft – selbst Rollerfahrerin – freute sich über Gleichgesinnte. Besonders schön: ihre Frage, wessen Sohn denn Mirko sei. Die Alster-Roller – eine bunte Mischung aus Jung und Alt! Der erste Abend endete recht früh. Wir waren alle „durch“.
Die Villa Löwenherz mit ein paar Blauhemden davor
Montag – Routenchaos & Skywalk
Nach einem reichhaltigen Frühstück sollte es richtig losgehen – doch zunächst drehten wir einige Ehrenrunden, bis wir endlich auf der geplanten Route waren. Die Tracks hatten wir von der Villa Löwenherz erhalten – doch jedes Navi interpretierte sie anders, und mehrere Umleitungen machten die Planung zunichte.
Kurzerhand planten wir selbst: ab Bad Arolsen Richtung Edersee-Staudamm – mit „Kurviger“ ins Navi und los! Wunderschöne Landschaften und viele Kurven erwarteten uns. Zuvor genossen wir noch ein leckeres Eis und ziemlich teuren Kaffee am Residenzschloss Arolsen.
Den Tagesabschluss bildete der Weser-Skywalk, ganz in der Nähe des Hotels. Der Fußmarsch war anstrengend – aber der Ausblick grandios! Ein toller, wenn auch kräfteraubender Tag.
Dienstag – Goldwings & Köterberg
Ein Pflichtbesuch für alle Zweiradfans: das Goldwing-Zentrum „Haus Fuchs“ in Uslar. Wunderschöne Maschinen, liebevoll aufgebaut, viele Sondermodelle – einfach ein Traum! Der Mitarbeiter vor Ort war ausgesprochen freundlich und erklärte uns viel, obwohl klar war, dass wir keine Kaufabsichten hatten. Sogar Probesitzen war erlaubt!
Geordneter Abzug der Alster-Roller
Danach ging es weiter zum Weserstein – mit dem bekannten Spruch: „Wo Werra sich und Fulda küssen, sie ihre Namen büßen müssen. Und hier entsteht durch diesen Kuss deutsch bis zum Meer der Weserfluss.“
In Hann. Münden legten wir unsere Mittagspause ein und fuhren danach zur Sababurg.
Der Abend führte uns – in kleinerer Gruppe – zum Sonnenuntergang auf den Köterberg. Jeder hatte dabei wohl eine andere Vorstellung von „Sonnenuntergang genießen“. Spaß hatten wir jedenfalls – auch wenn wir den Moment anderen Besuchern vielleicht etwas „verderbt“ haben.
Auf dem Rückweg zerriss es die Gruppe. Manuel und Siegi mussten alleine zurück zum Hotel. Mein Fehler – ich hatte als Guide ohne Rücksicht ordentlich Gas gegeben. Sorry!
Mittwoch – Brücken, Fähren & Erkenntnisse
Eigentlich stand die Tour „Fünf Brücken und zwei Fähren“ auf dem Programm. Doch unsere Navis hatten mal wieder eigene Ideen. Wir stellten kurzerhand eine eigene Tour zusammen – mit weniger Brücken, aber mehr Fährfahrten.
Erster Halt war der charmante Weser-Imbiss in Reileifzen – schon vor sechs Jahren waren wir begeistert! Der Ausblick auf die Weser – traumhaft, das Essen – top.
Mittagessen gab’s im Biergarten Grohnder Fährhaus. Leider wurde der urige Hof durch einen bayerischen Biergarten ersetzt – schade, wenn regionale Traditionen weichen müssen.
Weiter ging’s zum Eiscafé Bruno am Schloss Bevern – leider mittwochs Ruhetag! Kurz vor dem Ziel riss die Gruppe erneut auseinander. Diesmal lag es nicht am Tempo, sondern daran, dass der Hintermann nicht beachtet wurde. Nach einem Kritikgespräch war klar: ein Lerneffekt für alle!
Abends dann noch einmal Köterberg, Abendsonne, Hotelbiergarten – herrlich. Und einen Schierker Feuerstein auf Andrea!
Donnerstag – Kalt, aber schön
Kühle 14 °C – aber die Stimmung war trotzdem gut! Erstes Ziel: die Externsteine im Teutoburger Wald – eine beeindruckende Felsformation mit Geschichte.
Vor Ort gab’s leckere Waffeln – gesponsert von Gerd. Danke!
Weiter zum Hermannsdenkmal und endlich ein erfolgreicher Besuch im Eiscafé Bevern – diesmal ohne Ruhetag, aber mit Regenguss, wie vor sechs Jahren.
Nach rund 250 Kilometern kamen wir durchgefroren zurück ins Hotel. Noch schnell tanken, dann den Tag Revue passieren lassen – und Briefing für die Rückreise.
Freitag – Heimreise
Pünktlich um 9:00 Uhr machten wir uns auf den Heimweg. Start bei 8 °C – und das Thermometer wollte lange nicht über 10 °C steigen. Dazu immer wieder ergiebige Schauer.
In Laatzen trennten sich erstmals unsere Wege – ein herzliches „Tschüs“ in alle Richtungen.
Alle zwölf Teilnehmer sind gesund und munter zu Hause angekommen. Die Tour hat richtig viel Spaß gemacht – wir freuen uns schon aufs nächste Mal!
PS: Ich hatte am Ende fast 1.600 km mehr auf dem Tacho
Das war die Wahnsinnstruppe: Stani, Gerd, Reinhard, Udo F., Manuel, Steffen, Siegi, Hansi, Kasi, Rüdiger S., Mirko und Uwe
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