Schneefall, Schneeregen und Minustemperaturen. Und so kamen statt der gemeldeten 23 immerhin noch 21 Alster-Roller & Friends.
Edda hatte für die Anwesenden, die nicht beim Grünkohlessen dabei waren, noch ein kleines Präsent dabei. Sehr lecker, vielen Dank Edda!
Ansonsten haben wir viel kreuz und quer gequatscht.
Peter hat noch ein paar Zettel eingesammelt mit Ideen für unser 15 Jähriges Jubiläum. Diese wird er uns vom Orga-Team auf den nächsten beiden Stammtischen vorstellen.
Wir haben auch einen Chat für Freisprecheinrichtungen (z.B. SENA 30K) am Helm. Wer Interesse hat dort mit dabei zu sein und mit uns diesen neuen Weg auszuprobieren, der meldet sich bitte bei Uwe.
Die Mitarbeiter vom Schweinske waren heute in Hochform. Allen voran unsere beliebteste Servicekraft Arezua bei Schweinske
Es waren dabei: Edda, Heike, Ingrid, Andrea, Steffen, Rüdiger S., Timo, Udo, Hansi, Matti, Henryk, Gerd, Peter B., Thomas, Sven, Manuel, Heiko, Peter R., Siegi, Kasi und Uwe
Heute mal eins vorweg: Was seid Ihr für tolle Leute! Einen speziellen Dank an Kasi, der tatsächlich für Edda ein Sträußchen Blumen nachträglich zum Geburtstag mitgebracht hatte. Chapeau Kasi! Und Edda hatte zur Freude aller heute wieder eine kleine Leckerei dabei. Auch dafür Danke!
Auch möchte ich allen Alster-Roller & Friends dafür danken, wie sie neue Interessenten aufnehmen. Feedback aus der Gruppe: Neuzugänge fühlen sich, als ob sie schon Jahre dabei sind. Ich denke, ein größeres Lob kann es nicht geben!
Ein Danke an das Team vom Tresen, Küche und Service vom Schweinske Ochsenzoll! Bei über 20 Leuten keine leichte Aufgabe. Leider blieb diesmal ein Alster-Wasser unbezahlt. Ob nun Service- oder Kundenfehler, lassen wir offen. Thomas hat dieses ausgeglichen. Danke Thomas!
Es wurde an allen Tischen viel small talk gehalten und auch einige Sachthemen standen an:
Am 16.11.2024 ab 16 Uhr ist Grünkohlessen im Alten Heidkrug in Kayhude. Wir sind mittlerweile 29 Personen!
An alle Blauhemden: Reicht bitte weiterhin Ideen für unser 15 Jähriges an Peter und dem Orga-Team ein. Das ganze bitte per Zettel und nicht über WA, am 20.11. + 11.11. habt Ihr noch einmal die Möglichkeit, Ideen einzureichen. Bowling/ Kegeln oder sonstiges können wir – sehr – gerne mal so machen. Bei den Ideen sollte das Gemeinschaftliche und die 15 Jahre Alster-Roller im Vordergrund stehen. Wir vom Orga-Team spielen in Gedanken mit zwei Zeiträumen: Mitte des Jahres oder im November.
Ich bringe zum Grünkohlessen, sowie zu den nächsten Stammtischen wieder Alster-Roller Aufkleber mit!
Neue Mitglieder werden im Januar gewählt. Unsere Auswahl wird vor allem auf Friends fallen, die bis ca. Mitte August 2024 regelmässig auf unseren Stammtischen und Ausfahrten mit dabei waren. Wir werden nicht alle Friends zur Wahl stellen können. Was absolut keine Wertung, sondern ein organisatorisches Problem ist! Denn wir würden momentan tatsächlich alle nehmen wollen!
Kurventraining: Auch hier kamen zusätzliche Erfahrungswerte und Anregungen. Ich warte nun noch die Rückmeldung von Meuser ab. Aber unser Tenor in letzter Runde (3 Orga, 1 Blauhemd) kamen zu dem Schluss, dass wir kein Kurventraining im eigentlichen Sinne der Motorradfahrer brauchen, sondern eher ein Sicherheitstraining mit zusätzlichen Übungen für Kurvenfahren, Linien und Blickführung usw.! Wird natürlich auch etwas günstiger.
Im Dezember werde ich auf Euch zukommen und die Kontendaten für unsere Clubkasse nennen. Wie bereits geschrieben, möchten wir EUR 20 pP. (Alster-Roller & Friends) und Kalenderjahr einsammeln. Neue Friends in 2025 werden ebenfalls gebeten, sich an der Clubkasse zu beteiligen. Rechenschaft über Einnahmen/ Ausgaben wird durch das sechsköpfigen Orga-Team gewahrt und diesem auch belegt. Weitere Erläuterungen dazu findet Ihr hier!
So, das war es erst einmal wieder! Wir sehen uns am 16.11. zum Grünkohlessen!
Es waren heute dabei: Edda, Herta, Ingrid, Andrea, Michi, Mirko, Henryk, Timo, Klaus, Udo, Hansi, Steffen, Siegi, Stani, Kasi, Gerd, Thomas, Matti, Olli, Heinz, Peter R. und Uwe
Der erste offene Stammtisch seit Wochen und es kamen dann auch gleich 24 Alster-Roller & Friends zusammen.
Diesmal hatten sich 4 Sitzgruppen an Hand der Tischstellung ergeben. War gar nicht so verkehrt! Denn in den einzelnen Gruppen gab es viele verschiedene Themen zu besprechen.
Am Ende des Stammtisches sass das Orga-Team noch einmal fast vollständig zusammen und hat ein paar Punkte zusammen gefasst.
Kurventraining: Herta hat damit schon Erfahrung gemacht und glaubt, dass es für uns Rollerfahrer nicht ganz optimal ist. Ggf. wäre ein neues Sicherheitstraining mit zusätzlichen Kurvenübungen (Theorie und Praxis) für uns effektiver. Ich stehe mit Meuser in Kontakt und versuche das im Detail zu klären.
Weserbergland 18.05. – 23.05.2025: Wir haben 10 Zimmer in der Villa Löwenherz gebucht. Wer jetzt noch dazu kommen möchte ist herzlich willkommen dabei zu sein, muss sich aber selber um ein Zimmer kümmern! Ist natürlich auch gut für Leute die erst kurzfristig entscheiden können! Alles weitere im Chat der Weserbergland-Gruppe!
15 Jahre Alster-Roller: Wir (AR&F) werden intern feiern, ohne Gäste von aussen! Die Alster-Roller wurden am 28.11.2010 ins Leben gerufen. Wir vom Orga-Team bitten Euch um Ideen und Anregungen bis zum 31.12.2024. Ansprechpartner ist Peter R. und natürlich auch wir anderen vom Orga-Team. Wir zählen auf Euch!
Wir waren auf dem Stammtisch: Henryk, Gerd, Udo, Peter, Ingrid, Thomas, Heinz, Steffen, Kasi, Hansi, Michi, Mirko, Matti, Siegi, Manuel, Herta, Uwe, Olli, Janusz, Peter B., Timo, Reinhard, Sven und Rainer als Gäste
Wo hat man das schon, dass an zwei Tagen hintereinander abgerollert wird?
Klar, bei uns Alster-Roller ist zur Zeit vieles Möglich und wir machen, wonach uns der Sinn steht. Könnte also bedeuten, dass sich immer noch eine kleine Gruppe findet, die weiter rollert als alle anderen…
Am Samstag ging es mit Uwe eine kleine Tour zum Nord-Ostsee-Kanal. Wir hatten eigentlich als Ziel den Imbiss in Breiholz, mussten dann aber unverrichteter Dinge weiter nach Nobiskrug, zur Strandperle.
Danach ging es gemütlich Richtung Heimat.
Herbstliches kühles und diesiges Wetter bescherten uns tolle Farbspiele der Natur und die Nase konnte viele Gerüche aufnehmen, die nur der Herbst bietet.
Haben nur noch Rehe und Wildschweine gefehlt. Oder zum Glück auch nicht!
Am NOK in der StrandperleDebütant Nr.1Unser Team heuteEs ist herbstlich!
Am Sonntag ging es mit Siegi und insgesamt 10 Mann Richtung Plöner See und drum herum. Rast machten wir in Ascheberg, beim Fischer Lasner.
Vorher noch ein Highlight in Bad Segeberg auf dem Parkplatz von Möbelkraft.
Ca. 40 Motorräder hatten mit allem gerechnet. Aber nicht mit einer Gruppe Maxi-Scooter! Die Distanz blieb bis zur Abfahrt der Motorradgruppe. Man fühlte sich als Motorrollerfahrer wieder einmal positiv bestätigt.
Nachdem wir den Plöner See umrundet hatten, machten wir eine letzte Pause zum verabschieden in Bad Segeberg. Und dann ging es per Express zurück über die B432 nach Hause.
Auf beiden Touren waren neue Gesichter und ein langvermisster Alster-Roller mit dabei. Stimmige Teams runden so eine tolle Tour immer ab!
Start in KayhudeSiegi ist heute wieder der „Boss“Links Motorräder – rechts MotorrollerPause in Bad SegebergAbschied in Bad Segeberg
Am Großen Plöner See
Am großen Plöner SeeKeep smilingEs gibt viel zu sehenIrgendeiner fehlt immer auf dem Foto…
Unsere Dreirad Scooter Bande
Scooter by Andreas O.Scooter by Andreas O.Scooter by Andreas O.Scooter by Andreas O.
Der erste Blauhemden-Stammtisch seit langem war auch gleich ein voller Erfolg! 12 Teilnehmer können sich sehen lassen.
Und wir hatten viel zu besprechen.
Den Stammtisch der Blauhemden werden wir nun mindestens 2 x im Jahr abhalten. Definitiv in der Vor- und Nachsaison.
Über die sehr gute Stimmung bei den Alster-Roller haben wir gestern auch gesprochen. Wir möchten auch wieder mehr Anteilnahme an Mitgliedern & Friends nehmen, die zB gerade eine schwere Zeit durchleben. Und dies auch im Chat kund tun. Genesung- und Glückwünsche tun den Betroffenen mit Sicherheit gut, auch das man nicht vergessen ist, bloss weil man durch Krankheit oder ähnlichem verhindert ist.
Wir festen Mitglieder der Alster-Roller sind Blauhemden. Und diese Blauhemden tragen wir z.B. zum Stammtisch oder on tour.
Unser Bestreben ist es, die Friends zu Alster-Roller zu machen. Friends sind keine Alternative zu den Alster-Roller!
Warum Alster-Roller werden wollen? Weil wir ein toller Club sind mit Charisma, erfahrenen Mitgliedern, Stammtischen, Ausfahrten, gemeinschaftliche Treffen und vielem mehr! 🙂
Wir haben ab sofort ein Konto bei der N26! Für das Jahr 2025 werden wir von jedem Alster-Roller & Friend im Januar EUR 20,00 erbitten. Von diesem Geld werden nach Rücksprache Blauhemden/ Orga-Team Zahlungen getätigt, die für unseren Club sinnvoll sind. Z.B. Kosten der Website, einheitliche Blauhemden, Sicherheitswesten, Beachflags und ähnliches. Oder einfach mal ein Strauss Blumen für besondere Anlässe etc.. Wir können da kreativ sein. Selbstverständlich gibt es einen regelmässigen Rechenschaftsbericht.
Uns ist bewusst, dass nicht jeder von seinem eingezahlten Beitrag direkt profitieren wird. Aber bedenkt bitte, die Clubarbeit ist aufwendig. Wir bieten Euch übers Jahr die Möglichkeit, an diversen Angeboten wie Stammtische, Ausfahrten, Reisen oder Trainings teilzunehmen.
Ausserdem werdet Ihr bestens betreut in unseren WhatsApp Chats (Einzel- und Themengruppen, Gesamtgruppe, Blauhemden, Orga-Team) und könnt Tourberichte und Infos von den Stammtischen auf unserer Website lesen.
Wir waren vor Ort: Kasi, Rüdiger S., Rüdiger H., Detlef, Stani, Edda, Udo, Siegi, Reinhard, Uwe, Thomas und Klaus.
Wir können uns nicht ganz über die Teilnehmer einigen und vielleicht habe ich ja jemanden übersehen.
Es war wieder ein gelungener Stammtisch. Es gab ganz viel smalltalk und es standen keine Themen an.
Kasi hat unsere neuen Aufkleber verkauft, die wirklich gut geworden sind und mittlerweile auch an einigen Fahrzeugen kleben! Vielen Dank an Kasi für die Mühe 🙂
Selbstverständlich darf jeder den Aufkleber kaufen und nutzen. Das zeigt uns Blauhemden auch, wer gerne bei und mit uns ist.
Alster-Roller AufkleberEckigRund
Und das waren die Teilnehmer:
Aber was ist ein Blog über unseren Stammtisch ohne Infos!
09.10.2024 Blauhemden-Stammtisch, keine Friends oder Gäste!
16.11.2024 Grünkohlessen im Alten Heidkrug, Kayhude, 16 Uhr
18.05.2025 Weserbergland-Tour, WhatsApp Gruppe steht, erste Vorschläge da
Kurventraining wird organisiert! 15 Interessenten bisher 🙂
Prignitz-Tour war super!
Auf diesen Stammtisch waren 20 Teilnehmer dabei: Rüdiger, Klaus, Henryk, Mirko, Edda, Ingrid, Gerd, Manuel, Kasi, Stani, Matti, Siegi, Rolf F., Timo, Peter B., Heinz, Thomas, Herta + als Gäste Olli und Janusz
Vielen Dank an alle Alster-Roller & Friends, Ihr macht diesen Club zu etwas ganz besonderes!
Es war wieder Zeit für eine epische Roller-Tour! Der Startschuss fiel in Tangstedt, wo Gerd, Heinz, Stani und ich auf unsere Motorroller stiegen.
Die gute Laune blieb bis zu Letzt!
Die erste Etappe war straight forward: ohne große Umwege über Lauenburg bis zum Checkpoint Harry in Boizenburg. Dort warteten bereits die Jungs von den Rollerfreunden Prignitz – Frieder, Mario und Thomas – auf uns. Mit strahlendem Sonnenschein und bester Laune ging es los, durch die wunderschöne Altstadt von Boizenburg Richtung Dömitz.
Checkpoint HarryGastro leider schon lange geschlossenMit 8 Rollern unterwegs
Standing Ovations für die Strecke
Frieder übernahm die Führung, und was dann folgte, war eine hervorragende Tourplanung der Rollerfreunde Prignitz! Tolle Kurven, durchzogen von endlosen Kiefernwäldern und begleitet von Ausblicken auf die Elbe – diese Etappe war einfach grandios. Die Route schlängelte sich von Mecklenburg-Vorpommern nach Niedersachsen und wieder zurück. Eine echte Achterbahn durch die idyllische Landschaft, bei der jeder von uns in den Genuss perfekter Streckenbedingungen kam.
In Dömitz machten wir Mittagspause am Hafen, wo der imposante Gastrokomplex uns die wohl teuerste Currywurst mit Pommes servierte. Aber wer kann bei so einem Ausblick schon meckern?
In Dömitz am Hafen
Softeis und Pritzwalk
Der zweite Teil der Strecke führte uns weiter Richtung Pritzwalk, aber nicht ohne einen kurzen Zwischenstopp für – natürlich – Softeis. Im Osten Deutschlands gehört das einfach dazu!
Eis geht immer!
Nach weiteren Kilometern in atemberaubender Landschaft erreichten wir schließlich unser Ziel für die Nacht: den Prignitzer Hof in Buchholz. Ein uriger Gasthof, in dem der Tag entspannt ausklang. Die Rollerfreunde Prignitz verabschiedeten sich, und wir Alster-Roller trafen uns am Abend bei einem zünftigen Schnitzel im Restaurant. Danach war Feierabend – ein gelungener erster Tag!
Vor dem Prignitzer Hof
Biergarten
zum kuscheln?
Welche Marke?
Frühstücksraum
Sud Kessel
Eingangsbereich
Gastraum
Tag 2: Neue Gesichter, neue Tour
Der Samstag brachte frische Verstärkung: Die Rollerfreunde Prignitz waren nun mit Frieder, Mario, Willi und einem zweiten Mario vollständig, und auch Siegi gesellte sich zu uns Alster-Rollern. Siegi hatte sich den Titel „Frühstarter des Jahres“ verdient – er reiste extra für diesen Tag an, mit satten 672 Kilometern auf der Uhr! Und das Beste: Um 6 Uhr morgens stand er bereits bereit.
Unsere Route führte uns heute zum Grienericksee, wo wir an der „Eiszauberei“ in Rheinsberg haltmachten. Handgemachtes Eis, das sogar in außergewöhnlichen Sorten wie Knoblauch angeboten wird (leider zu spät entdeckt!). Heinz und Gerd bekamen durch ihr Kommunikationssystem noch mit, wie zwei Motorradfahrer abfällig über unsere Rollerfahrer-Gruppe sprachen – wir hatten jedoch nur ein Lächeln dafür übrig! War übrigens auch nicht das einzige Mal auf der Tour.
RheinsbergBester Biker!Knoblaucheis!
Unsere Tour führte uns weiter zum Flugplatz Stölln, der von den Betreibern als der älteste Flugplatz der Welt bezeichnet wird. Bereits ab 1894 nutzte der Flugpionier Otto Lilienthal das Gelände am Gollenberg bei Stölln/Rhinow für seine Gleitflug-Übungen. Hier ereignete sich 1896 auch sein tragischer Absturz, bei dem er tödlich verunglückte.
1991, zum Jubiläum „100 Jahre Menschenflug“, wurde eine Iljuschin Il-62 der Interflug nach Stölln überführt. Am 23. Oktober 1989 landete das Flugzeug erfolgreich auf der nur 900 Meter langen Graspiste, was als Meisterleistung gilt. Das Flugzeug, liebevoll „Lady Agnes“ nach Lilienthals Frau getauft, dient heute als Standesamt und Museum.
InterflugImposantes Heckteil
Zum Abendessen ging es dann nach Havelberg, wo ein italienisches Restaurant mit Blick auf den alten Dom und perfektem Wetter auf uns wartete. Mit leckeren Nudelgerichten und einer unschlagbaren Aussicht war das der krönende Abschluss eines erlebnisreichen Tages.
Am DomGute Stimmung!Leider ohne SiegiTerrassenausblickTerrassenausblick 2
Tag 3: Abschied bei bestem Wetter
Sonntag, der letzte Tag unserer Tour. Die Rollerfreunde Prignitz begleiteten uns ein letztes Stück unseres Weges und wollten mit uns das Schloss Ludwigslust besichtigen. Doch leider war die Zufahrt in der Stadt gesperrt. Also änderten wir spontan den Plan und landeten zufällig im Café der Obstbrennerei Gut Schwechow, bekannt durch Wesergold. Bei bestem Wetter saßen wir in der Parkanlage des Cafés, ließen die letzten Tage Revue passieren und genossen noch einmal die gemeinsame Zeit, bevor sich unsere Wege trennten.
Gut SchwechowLekka Kaffee in bester Anlage
Von dort führte Heinz unsere Gruppe zurück in Richtung Schleswig-Holstein. Bei Geesthacht verabschiedeten wir uns voneinander, und der letzte Abschnitt führte jeden von uns in sein eigenes Zuhause.
Ein Wochenende voller Highlights
Die Rollerfreunde Prignitz waren an allen drei Tagen herausragende Gastgeber. Sie haben uns bestens geführt, begleitet und mit ihrer freundlichen Art für unvergessliche Erlebnisse gesorgt.
Ein riesiges Dankeschön an alle, die dieses großartige Wochenende möglich gemacht haben! Wir Alster-Roller freuen uns schon auf das nächste gemeinsame Abenteuer!
Die Alster-Roller sagen Danke für diese famosen 3 Tage in der Prignitz
Der letzte Stammtisch ist nun schon ein bisschen länger her und trotz schlechtem Wetter fanden sich immer noch 15 Leute und 6 Maxi-Scooter vor dem Schweinske ein.
Man muss es einfach mal vorab erwähnen, dass das Service-Personal zu uns immer sehr freundlich ist und immer wieder erwähnt, dass sie sich auf unsere Gruppe freuen! Wir fühlen uns auch wohl im Schweinske und hoffen, dass es noch lange so bleibt!
An Themen hatten wir einiges:
Tour an die Prignitz mit Treffen der Rollerfreunde Prignitz 20.09. – 22.09.2024, es können immer noch Leute mitkommen!
Weserbergland 18.05. – 23.05.2025, bitte diesen Monat noch abstimmen, damit Hansi und ich uns um die Organisation kümmern können
Grünkohlessen, Umfrage kommt per WhatsApp
Kurventraining in 2025, Interesse?
Blauhemden-Stammtisch am 9.10.2024!
Ingrid ist neues Orga-Mitglied und dort zuständig für unsere Stammtische. 🫶🏻
Es waren vor Ort: Edda, Heiko, Heike, Andrea, Siegi, Udo , Manuel (neu), Hansi, Janosh (neu), Rolf, Kasi, Ingrid, Stani, Gerd und Uwe
Herzlich willkommen Manuel und Janosh 🙂
Blauhemden Alarm 🙂Was ist hier los? Stammtisch 11.09.2024
Es war einer dieser Tage, an denen man denkt, es kann nur gut werden. Mit zwölf Rollerfahrern und einer mutigen Fahrerin starteten wir unsere Abenteuerreise. Ja, genau, 13 Leute auf 13 Rollern – was konnte da schon schiefgehen?
Der Anfang: Eine ruhige Fahrt ins Chaos
Unser erster Abschnitt führte uns von Wakendorf nach Nahe. Die Straßen waren angenehm leer, und der Duft von frischem Gras begleitete uns. In Nahe entschied unser Tourguide, dass es Zeit war, die Hauptstraßen zu verlassen und querfeldein Richtung Öhringen Damm zu fahren. Der Weg führte uns weiter durch die idyllischen Orte Sieverhütten, Struvenborn und Todesfelde, bevor wir schließlich Bad Segeberg erreichten. Hier wechselten wir kurz auf die B432, um beim Diner in Klein Rönnau eine wohlverdiente Pause einzulegen.
Eine Raucherpause und Mattis großer Auftritt
In Bad Segeberg gab es eine kurze Verschnaufpause – eine verdiente, wohlgemerkt. Auf der B432 hielten wir am Diner in Klein Rönnau, wo es endlich eine Raucherpause gab. Kaum war die erste Zigarette angezündet, da knatterte es laut: Matti kam mit seiner Vespa angeschossen. Plötzlich waren wir 14 – und ja, jetzt wurde es richtig spannend.
Vor dem Diners B432Schnell noch eine Zigarette, bevor es weitergeht
Fischbrötchen und der große Umweg
Nächster Stopp: Ascheberg, beim Fischer Lasner. Hier machten wir Halt für Fischbrötchen – lecker und frisch.
Ein Potpourri der Motorrollertypen…Kymco CV3 & Honda ADV 350Selten, ein Honda HelixGeheimtipp…
Doch die Idylle hielt nicht lange. Auf dem Weg zum Motorradtreff in Plön tauchten plötzlich Autos zwischen uns auf. Chaos pur! Einige verpassten die Einmündung, unser Tourguide schoss voran – und der Rest? Naja, wir fuhren einfach mal direkt weiter. Wer braucht schon Abzweigungen?
Man hätte hier essen sollen…Bei denen fahren keine Motorroller mit! Warum wohl nicht?!
Bosau: Berliner Currywurst und genervte Köche
Nach einer kurzen Verschnaufpause am Motorradtreff ging es weiter um Plön herum nach Bosau zum Beach Pub. Die Sonne stand inzwischen tief am Himmel, und wir hofften auf eine entspannte Mahlzeit. Doch leider waren die Plätze draußen alle belegt, und drinnen stieß die Küche an ihre Grenzen. Die Auswahl war enttäuschend: Berliner Currywurst oder Burger, mehr gab es nicht. Und das Essen? Leider alles andere als ein kulinarischer Höhepunkt. Die überteuerten Preise machten das Erlebnis auch nicht besser.
Wir lassen uns die Stimmung nicht vermiesen!OK, kann man so machen, muss man aber nicht!
Das Bauerncafé um die Ecke lockte uns zwar, aber der Anblick der Menschenmassen ließ uns schnell die Flucht ergreifen. Also weiter nach Rickling, und dann nach Heidmühlen. Vielleicht hatten wir dort ja mehr Glück? Spoiler: Nein. Auch da war alles voll.
Das große Finale: Trennung in Heidmühlen
Am Ende blieb uns nur eins: die Heimreise. In Heidmühlen trennten sich unsere Wege, jeder fuhr in eine andere Richtung – vermutlich, um sich irgendwo in Ruhe eine ordentliche Mahlzeit zu gönnen.
Fazit: Eine Tour voller Missgeschicke
Die Strecke? Absolut traumhaft. Die Planung? Ein bisschen chaotisch. Die Lehre? Reservieren, reservieren, reservieren! Aber hey, wir haben’s überlebt, und eins ist sicher: Diese Tour wird uns noch lange in Erinnerung bleiben – und zwar nicht nur wegen der Berliner Currywurst.
Dieser Text stammt in der Urfassung von Siegi. Vielen Dank dafür! Den Schnörkel beim Schreiben hat Chat GPT für uns gemacht.
Danke an Siegi als Tourguide sowie Dank für die Fotos an Michi, Kasi und Timo
In einer Welt, in der motorisierte Zweiräder in vielen Formen und Größen daherkommen, haben sich die Alster-Roller bewusst für eine besondere Nische entschieden: den Motorroller. Egal, ob mit 125 ccm oder mehr, ob klassisch oder modern, in dieser Gemeinschaft zählt vor allem eines – die Freude am Fahren und die Zusammengehörigkeit.
Ein Club der besonderen Art
Die Alster-Roller sind mehr als nur ein Motorrollerclub, sie sind eine Gemeinschaft von Menschen, die eine gemeinsame Leidenschaft verbindet: der Motorroller. Hier sind alle willkommen, die dieses besondere Fahrzeug zu schätzen wissen – sei es ein kompakter 125 ccm Roller, der auch auf der Autobahn mithalten kann, oder ein dreirädriger Scooter. Der Hubraum, die Pferdestärken oder der Anschaffungspreis spielen keine Rolle. Denn diese Zahlen sind alle ziemlich dicht bei einander. Was zählt, ist der Mensch, der auf dem Roller sitzt, und die Freude, die er beim Fahren empfindet.
Keine Konkurrenz, sondern Gemeinschaft
In einer Zeit, in der viele Clubs und Vereine sich oft in internen Wettbewerben verlieren – wer hat das stärkste Motorrad, wer kann die schnellsten Runden drehen – geht es bei den Alster-Rollern um etwas ganz anderes. Hier steht das Miteinander im Vordergrund. Es geht nicht darum, wer die meisten PS unter der Haube hat oder wie schnell die Maschine beschleunigt. Vielmehr zählt der gemeinsame Spaß an Ausfahrten, bei denen ohnehin keiner schneller als 120 km/h fährt.
Eine bewusste Entscheidung
Es ist kein Zufall, dass die Alster-Roller ausschließlich mit Motorrollern unterwegs sind. Die Entscheidung, keine Motorräder in den Club aufzunehmen, ist wohlüberlegt. Motorräder bringen andere Dynamiken mit sich – sie sind oft schneller, leistungsstärker und verlangen nach einem anderen Fahrstil. Würden sie in den Club integriert, könnte dies das gemütliche Tempo der Touren und das harmonische Miteinander stören. Die Gefahr, dass sich Grüppchen bilden und der Fokus sich auf die stärkeren Maschinen verschiebt, ist einfach zu groß.
Ein beeindruckender Anblick
Und wer schon einmal das Vergnügen hatte, die Alster-Roller auf einer ihrer Ausfahrten zu erleben, weiß, wie beeindruckend der Anblick einer Gruppe von 10 bis 30 Motorrollern sein kann. Dieses kollektive Auftreten ist nicht nur ein Zeichen der Gemeinschaft, sondern auch ein Ausdruck der Freude, die alle Mitglieder miteinander teilen.
Pure Freude am Hobby
Es geht den Alster-Rollern nicht um Ausgrenzung oder Intoleranz. Vielmehr steht die pure Freude am gemeinsamen Hobby im Mittelpunkt. Die Leidenschaft für den Motorroller ist das, was diese Gruppe verbindet und was sie so einzigartig macht. Und genau diese Freude und Weitsicht wollen die Alster-Roller bewahren, indem sie sich bewusst für das Fahren mit Motorrollern entscheiden.
Wer also das Gefühl von Freiheit auf zwei Rädern genießen möchte und dabei Wert auf eine offene und herzliche Gemeinschaft legt, ist bei den Alster-Rollern genau richtig. Hier geht es um mehr als nur das Fahren – hier geht es ums Menschsein, ums Miteinander und um den gemeinsamen Spaß an einem einzigartigen Hobby.
On Tour
Auf der NOK Fähre
Großtreffen am Schaalsee mit 25 Scootern
Gute Laune
Sinnieren
Kaffee & Kuchen
Eis geht auch immer
Coffee to fly
Gute Stimmung
Am Feldbergsee
Adventsfeier
Stammtische
Vor dem Stammtisch
Zum Stammtisch
Freundschaften
Gemeinschaft Maxi-Scooter
Freude am Motorroller
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