Es war einer dieser Tage, an denen man denkt, es kann nur gut werden. Mit zwölf Rollerfahrern und einer mutigen Fahrerin starteten wir unsere Abenteuerreise. Ja, genau, 13 Leute auf 13 Rollern – was konnte da schon schiefgehen?
Der Anfang: Eine ruhige Fahrt ins Chaos
Unser erster Abschnitt führte uns von Wakendorf nach Nahe. Die Straßen waren angenehm leer, und der Duft von frischem Gras begleitete uns. In Nahe entschied unser Tourguide, dass es Zeit war, die Hauptstraßen zu verlassen und querfeldein Richtung Öhringen Damm zu fahren. Der Weg führte uns weiter durch die idyllischen Orte Sieverhütten, Struvenborn und Todesfelde, bevor wir schließlich Bad Segeberg erreichten. Hier wechselten wir kurz auf die B432, um beim Diner in Klein Rönnau eine wohlverdiente Pause einzulegen.
Eine Raucherpause und Mattis großer Auftritt
In Bad Segeberg gab es eine kurze Verschnaufpause – eine verdiente, wohlgemerkt. Auf der B432 hielten wir am Diner in Klein Rönnau, wo es endlich eine Raucherpause gab. Kaum war die erste Zigarette angezündet, da knatterte es laut: Matti kam mit seiner Vespa angeschossen. Plötzlich waren wir 14 – und ja, jetzt wurde es richtig spannend.


Fischbrötchen und der große Umweg
Nächster Stopp: Ascheberg, beim Fischer Lasner. Hier machten wir Halt für Fischbrötchen – lecker und frisch.




Doch die Idylle hielt nicht lange. Auf dem Weg zum Motorradtreff in Plön tauchten plötzlich Autos zwischen uns auf. Chaos pur! Einige verpassten die Einmündung, unser Tourguide schoss voran – und der Rest? Naja, wir fuhren einfach mal direkt weiter. Wer braucht schon Abzweigungen?


Bosau: Berliner Currywurst und genervte Köche
Nach einer kurzen Verschnaufpause am Motorradtreff ging es weiter um Plön herum nach Bosau zum Beach Pub. Die Sonne stand inzwischen tief am Himmel, und wir hofften auf eine entspannte Mahlzeit. Doch leider waren die Plätze draußen alle belegt, und drinnen stieß die Küche an ihre Grenzen. Die Auswahl war enttäuschend: Berliner Currywurst oder Burger, mehr gab es nicht. Und das Essen? Leider alles andere als ein kulinarischer Höhepunkt. Die überteuerten Preise machten das Erlebnis auch nicht besser.


Das Bauerncafé um die Ecke lockte uns zwar, aber der Anblick der Menschenmassen ließ uns schnell die Flucht ergreifen. Also weiter nach Rickling, und dann nach Heidmühlen. Vielleicht hatten wir dort ja mehr Glück? Spoiler: Nein. Auch da war alles voll.
Das große Finale: Trennung in Heidmühlen
Am Ende blieb uns nur eins: die Heimreise. In Heidmühlen trennten sich unsere Wege, jeder fuhr in eine andere Richtung – vermutlich, um sich irgendwo in Ruhe eine ordentliche Mahlzeit zu gönnen.
Fazit: Eine Tour voller Missgeschicke
Die Strecke? Absolut traumhaft. Die Planung? Ein bisschen chaotisch. Die Lehre? Reservieren, reservieren, reservieren! Aber hey, wir haben’s überlebt, und eins ist sicher: Diese Tour wird uns noch lange in Erinnerung bleiben – und zwar nicht nur wegen der Berliner Currywurst.
Dieser Text stammt in der Urfassung von Siegi. Vielen Dank dafür! Den Schnörkel beim Schreiben hat Chat GPT für uns gemacht.
Danke an Siegi als Tourguide sowie Dank für die Fotos an Michi, Kasi und Timo
Siggi hat einen guten Job gemacht, die Tour war wirklich gelungen! Danke und hoffentlich nochmal 🙂
Ihr habt jedenfalls eine Gruppe wo ihr mit fahren könnt auch wenn es mal was schief geht ist doch nicht schlimm die Hauptsache ist das alle gesund wieder zu Hause sind .
Hat mir sehr gut gefallen diese Ausführungen
Mfg ein Honda Forza Fahrer aus SAW