Nach Haithabu und Schleswig

Tour nach Schleswig – ohne Haithabu, aber mit ganz viel Fahrspaß

Hansi: „Wir wollen nach Haithabu ins Wikinger-Museum und dann zum Krabbenbrötchen essen nach Husum!“

In Schleswig fanden die Wikingertage statt, und in Husum lockten die Krabbentage – beides bestens besucht.

Am Ende brauchten wir das aber gar nicht. Hansi hatte für uns eine großartige Strecke ausgesucht und diese souverän angeführt.

Mit sechs Gästen und insgesamt 17 Fahrzeugen ging es in Richtung Schleswig. Hansis Tour hatte es in sich – für die schönen Landschaften der Holsteinischen Schweiz und die reizvollen Nebenstrecken brauchten wir deutlich länger als geplant. Zudem meldete sich bei allen der Hunger.

In Schleswig hielten wir zunächst beim Haithabu, fanden dort jedoch auf Anhieb keinen Platz für unsere Gruppe in einem Restaurant. Nach kurzer Besprechung beschlossen wir, direkt an den Hafen von Schleswig zu fahren. Dort entdeckten wir den empfehlenswerten Imbiss „Burgermeisterin“, wo wir unser Essen mit Blick auf die Schlei genießen konnten.

Zum Abschluss kehrten wir auf dem Rückweg in Aukrug im Eiscafé San Fior ein.

Danach wurde es wirklich Zeit, die Heimreise anzutreten. Einige Rollerfreunde hatten am Ende stolze 497 Kilometer auf dem Tacho – Jörg H., das ist eine beachtliche Leistung!

And the winner is…

Und nicht zu vergessen: Der „Buschfunk“ über unsere Sena-Geräte hatte heute eine ganz besondere Note. Selten so gelacht!

Vielen Dank an Hansi für die tolle Führung! Wirklich eine herrliche Strecke – gerne wieder. Und dann vielleicht gleich ohne Haithabu direkt an den Hafen!

Danke für die Fotos an Ingrid, Manuel, Kasi Michael T., Christopher und Jörg H.!

4 Gedanken zu „Nach Haithabu und Schleswig“

  1. Da hatte ihr ja eine super Tour. Ich währe auch gerne da bei gewesen aber der Beruf läßt es nicht immer zu das ich bei den Touren da bei bin. Schöne Grüße aus Kiel

  2. Es ist immer schön zu lesen das es bei euch im Norden so tolle Rollerfreunde gibt .In meiner Gegend da gibt es leider nix ,hatte schon ma den einen oder anderen Rollerfahrer angesprochen es besteht wohl keine Interesse nehm ich an .Eigentlich schade unser SAW Gebiet ist auch reizvoll und nahgelegen an Thüringen und Sachsen mit Erzgebirge und Burgenlandkreis .Ja ich finde es toll in einer Gemeinschaft zu fahren ,einmal im Jahr fahre ich mit Scootertouren aber es reicht nicht .In Deutschland gibt es so schöne Gebiete wo man noch gar nicht gewesen ist ,werde wohl alleine die Touren fahren müssen .Verfolge sehr gerne eure Fahrten und Kasi seine Videos sind top nun aber genug .Wünsche allen Alsterrollerfreunde alles gute macht so weiter .
    Tschüss ein Rollerfreund .

    1. Moin Gerold, vielen Dank für Deinen Kommentar. Manchmal muss man hartnäckig sein, wenn man ein Ziel erreichen möchte. Matze aus Syke hatte damals einige Anzeigen aufgegeben, ist bei Facebook und Co. und hat nun seit fünf Jahren einen eigenen Club. 🙂 VG Uwe

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